
Die Union führt die Potentialanalyse nach wie vor mit 30 Prozent an. Auf dem zweiten Platz folgt ebenfalls unverändert die AfD (22 %). Etwas abgeschlagen schließt sich die SPD an (15 %), welche einen halben Prozentpunkt verliert, und die Grünen (13 %), deren Wert konstant bleibt. Die restlichen Parteien kommen jeweils auf einstellige Werte, wobei die Linke mit 6,5 Prozent (+ 0,5) sowie das BSW mit fünf Prozent (- 0,5) den Sprung in den Bundestag jeweils schaffen würden und die FDP mit 4,5 Prozent (+ 0,5) knapp nicht.
Bei den sicheren Wählern können sowohl die Union als auch die Grünen, die FDP und die Linke jeweils einen Prozentpunkt hinzugewinnen, während die Werte der SPD, der AfD sowie des BSW unverändert bleiben.
Der Anteil an potentiellen Wählern kann einzig die Linke um zwei Prozentpunkte erhöhen. Die Union, die Grünen sowie die FDP verlieren hier jeweils einen und das BSW zwei Prozentpunkte. Die Potentiale der SPD sowie der AfD bleiben konstant.
Den Anteil an ausschließenden Wählern verringert in dieser Woche das BSW um zwei, die SPD sowie die Grünen jeweils um drei und die Linke um vier Prozentpunkte. Die Negativpotentiale der Union, der FDP sowie der AfD bleiben stabil.
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