Der Umsatz im bayerischen Einzelhandel ist 2023 zurückgegangen. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik heute mitteilt, hat der Umsatz preisbereinigt um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr abgenommen, im Dezember war es sogar ein Minus von 4,3 Prozent. Dazu Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: „Die verfehlte Politik der Ampel schadet auch dem Einzelhandel. Preissteigerungen und die hohen Energiekosten sind politisch verursacht und bremsen die Kauflaune. Hinzu kommt eine allgemeine Verunsicherung durch Debatten wir das Heizungsgesetz. Die Menschen haben entweder weniger verfügbares Einkommen oder halten ihr Geld zusammen, weil sie nicht wissen, wie es weitergeht. Umso wichtiger wären jetzt niedrigere Energiepreise und eine Steuerreform, damit mehr netto vom brutto bleibt“.
Hubert Aiwanger: „Die Politik der Bundesregierung bremst die Kauflaune“
Bayerischer Einzelhandel mit weniger Umsatz in 2023
Finanzen
-
2024 war kein besonders gutes Jahr, nicht für die Beschäftigten, aber auch nicht für viele Unternehmen. Nach der bevorstehenden Auflösung des Bundestages wird der Wahlkampf 2025 unmittelbar nach dem Jahreswechsel schnell Fahrt aufnehmen, und eine Frage dürfte die Auseinandersetzung dieses Bundestagswahlkampfes besonders prägen: Wie kommt Deutschland wieder heraus aus seiner strukturellen Wachstumskrise? […]
-
-
-