Hoverboards sind der Trend in 2021

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Hoverboards für Jung und Alt

Obwohl sie bereits seit einigen Jahren auf den deutschen Straßen zu finden sind, haben sich Hoverboards erst 2021 so richtig etabliert. In Zeiten, in denen die elektronische Mobilität immer wichtiger wird, setzen Menschen auf flexible Lösungen. Das futuristische Hoverboard sieht nicht nur interessant aus, es bietet auch zahlreiche Extras, die es in sich haben. Doch kann das Produkt als Alternative zum Skateboard oder E-Roller auch in der Realität überzeugen? Wer wirkliche Insiderinformationen haben will, kann sich auf diesem Hoverbardtest-Ratgeberportal belesen.

Bunte Flitzer mit Beleuchtung

Rasant düsen sie flüsterleise über den Asphalt. Bestehend aus einer stabilen Kunststoffplatte mit zwei Rädern auf beiden Seiten, stehen Nutzer aufrecht auf dem Rollbrett der Zukunft. Sobald es dunkel wird, überraschen Hoverboards je nach Hersteller sogar mit individuellen LED-Effekten. Experten bezeichnen sie auch gerne als Self Balancing Scooter. Im Inneren steckt allerhand Technik.

Starke Akkus sorgen dafür, dass dem Board auch nach Dauernutzung nicht so schnell der Saft ausgeht. Auf dem Markt existieren Modelle für Erwachsene und Kinder. Ihr Unterschied liegt vor allem im Gewicht und in ihrer Leistung. Profis setzen natürlich auf Offroad-Boards und veranstalten spektakuläre Tricks. Anfänger sollten sich zunächst auf Einsteigerartikel stellen und Kinder eine deutlich leichtere Version auswählen. Neben seiner auffälligen Verarbeitung und den cleveren Designs bieten Hoverboards aber vor allem eins: jede Menge Fahrspaß.

Sicherheit geht vor

Bis zu 20 km/h erzielen hochwertige Hoverboards, die meisten Ausführungen kratzen eher an der 15 hm/h Marke. Knapp drei Stunden Fahrvergnügen reichen oft aus, um insbesondere innerhalb von Großstädten angestrebte Ziele zu erreichen, ohne auf das Auto zu setzen. Gesteuert wird das Trend-Brett mit dem Körper. Die Gewichtsverlagerung sorgt bereits in kleinen Nuancen dafür, zu beschleunigen oder die Fahrtrichtung zu ändern.

Was zunächst kompliziert klingt, funktioniert in der Realität erstaunlich gut. Auch ohne Erfahrung lernen Nutzer das Fahrverhalten der Boards schnell und möchten am liebsten nicht mehr aufhören. Ausgebremst werden sie nur von der Akkuleistung und von Deutschen Verkehrsbestimmungen. Im öffentlichen Straßenverkehr haben laut Gesetz Hoverboards nämlich nichts zu suchen.

Auch wenn viele die Gefährte trotzdem über Gehwege in Innenstädten steuern, dürfen sie prinzipiell nur auf Wegen abseits des Verkehrs gefahren werden. Hierzu zählen beispielsweise Sportplätze oder Innenhöfe. Meistens drückt die Polizei zwar ein Auge zu, die eigene Unversehrtheit gilt es trotzdem zu beachten.

Hochwertige Hoverboards bieten das beste Fahrvergnügen

Gute Hoverboards, die auch 2021 im Trend liegen, stammen etwa von Samsung, SmartBalance oder WheelHeels. Die Preise liegen irgendwo zwischen 200 und 400 Euro. Es gilt besser zweimal hinzuschauen, denn vielfach werden günstige Varianten unbekannter Hersteller angeboten.

Sie verfügen aber weder über die nötigen Sicherheits- noch Prüfsiegel und können im schlimmsten Fall die Unfallgefahr deutlich erhöhen. Für mehr Stabilität und vor allem Bequemlichkeit, aber auch für unsichere Personen bieten manche Produzenten von Hoverboards auch einsetzbare Lenkstangen an. Dadurch verwandelt sich das pfiffige Board jedoch zu einer Art E-Roller.

Begehrt sind aktuell auch auffällige Designs in knalligen Farben sowie LED-Lichter, die im rollenden Reifen rotieren und besonders überzeugende Effekte liefern. Sogar Varianten mit Musikuntermalung sind im Handel erhältlich. Wer bislang keine Lust auf Skateboards oder Inliner hatte, sollte dem Hoverboard unbedingt eine Chance geben, um mit ihm den Sommer und Herbst an der frischen Luft genießen zu können.

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