Die Union (31 %) verliert in dieser Woche einen und die SPD (14 %) zwei Prozentpunkte. Die Werte der restlichen Parteien verändern sich jeweils nicht: Die AfD bleibt bei 23, die Grünen bei zwölf, die FDP bei fünf, die Linkspartei bei vier und die Freien Wähler bei drei Prozentpunkten.
Bei den sicheren Wählern legen einzig die Freien Wähler einen Prozentpunkt zu, wohingegen die SPD einen Prozentpunkt einbüßt und die Werte der übrigen Parteien jeweils unverändert bleiben.
Den Anteil an potentiellen Wählern kann dieses Mal keine Partei erhöhen. Sowohl die Grünen als auch die Linkspartei verlieren hier jeweils zwei Prozentpunkte und die Potentiale der anderen Parteien bleiben jeweils konstant.
Das Negativpotential, also den Anteil derer, welche die Wahl der jeweiligen Partei grundsätzlich ausschließen, erhöhen sowohl die Union als auch die FDP jeweils um zwei, die Grünen sowie die Linkspartei jeweils um drei und die SPD um sechs Prozentpunkte. Die Negativpotentiale der AfD und der Freien Wähler bleiben jeweils stabil.