Die CDU/CSU (31 %) legt in dieser Woche einen Prozentpunkt zu und führt somit nach wie vor die aktuelle Potentialanalyse mit einem deutlichen Vorsprung an. Dahinter folgt die AfD mit 17 Prozent, die einen Prozentpunkt hinzugewinnt, die SPD mit 15 Prozent, welche einen halben Prozentpunkt und die Grünen mit elf Prozent, die einen Prozentpunkt verlieren. Die anderen Parteien kommen lediglich auf einstellige Werte: das BSW auf acht (+ 0,5), die FDP auf fünf (+/- 0), die Linkspartei auf drei (+/- 0) und die Freien Wähler auf zwei Prozent (- 0,5).
Den Anteil an sicheren Wählern kann diesmal keine Partei erhöhen. Sowohl die Union als auch die Freien Wähler verlieren hier jeweils einen und die Grünen sogar zwei Prozentpunkte. Die Werte der restlichen Parteien verändern sich in diesem Bereich jeweils nicht.
Bei den potentiellen Wählern können die SPD, die AfD, die Linkspartei sowie das BSW jeweils einen Prozentpunkt zulegen. Die Grünen, die FDP sowie die Freien Wähler verlieren hier hingegen jeweils einen Prozentpunkt. Einzig das Potential der Union bleibt konstant.
Das Negativpotential, also der Anteil derer, welche die Wahl der jeweiligen Partei grundsätzlich ausschließen, kann in dieser Woche einzig die AfD um einen Prozentpunkt verringern. Das Negativpotential der Grünen sowie der Freien Wähler erhöht sich um einen, der SPD, der Union sowie der Linkspartei jeweils um zwei und des BSW um drei Prozentpunkte. Einzig das Negativpotential der FDP bleibt in dieser Woche unverändert.
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