Die Union bleibt mit 30,5 Prozent (+/- 0) deutlich an der Spitze. Dahinter folgt die AfD mit 19,5 Prozent, welche einen halben Prozentpunkt hinzugewinnt. Die SPD (14,5 %) verliert einen Prozentpunkt und die Grünen bleiben bei 13 Prozent. Auch das BSW verliert einen Prozentpunkt, wohingegen die FDP einen Prozentpunkt hinzugewinnt und somit mit 5,5 Prozent wieder den Sprung in den Deutschen Bundestag schaffen würde. Dagegen bleiben Linkspartei (3,0 %, +/- 0) und Freie Wähler (2,5 %; -0,5) jeweils deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde.
Bei den sicheren Wählern gewinnt sowohl die AfD als auch die FDP einen Prozentpunkt hinzu, wohingegen die SPD einen Prozentpunkt verliert. Die Werte der übrigen Parteien bleiben jeweils konstant.
Den Anteil an potentiellen Wählern können die Grünen, die FDP sowie die Linkspartei jeweils um einen und die Freien Wähler um zwei Prozentpunkte erhöhen. Die Union sowie das BSW verlieren hier hingegen jeweils einen Prozentpunkt. Die Potentiale der beiden anderen Parteien bleiben jeweils konstant.
Das Negativpotential, also der Anteil derer, welche die Wahl der jeweiligen Partei grundsätzlich ausschließen, kann in dieser Woche die Union um einen und die FDP um zwei Prozentpunkte verringern. Die Grünen, die AfD, die Linke sowie das BSW erhöhen diesen Wert jeweils um einen Prozentpunkt und sowohl die SPD als auch die Freien Wähler um zwei Prozentpunkte.
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