Die CDU/CSU (30 %) verliert in dieser Woche einen halben Prozentpunkt, führt aber nach wie vor die aktuelle Potentialanalyse mit einem deutlichen Abstand an. Dahinter folgt unverändert die AfD mit 17 Prozent (+/- 0) und die SPD (16 %), die einen halben Prozentpunkt hinzugewinnt. Die Grünen (12,5 %) verlieren hingegen einen halben Prozentpunkt. Die anderen Parteien kommen lediglich auf einstellige Werte: das BSW auf sieben (+/- 0), die FDP auf fünf (+/- 0) und die Linke (- 0,5) sowie die Freien Wähler (+ 0,5) jeweils auf drei Prozent.
Den Anteil an sicheren Wählern können einzig die Freien Wähler um einen Prozentpunkt erhöhen. Die Union verliert hier hingegen einen Punkt. Die Werte der restlichen Parteien verändern sich in diesem Bereich jeweils nicht.
Bei den potentiellen Wählern können die SPD, die AfD sowie das BSW jeweils einen und sowohl die CDU/CSU als auch die Freien Wähler jeweils zwei Prozentpunkte zulegen. Die FDP verliert hier hingegen einen und die Grünen sogar drei Prozentpunkte. Einzig das Potential der Linkspartei bleibt konstant.
Das Negativpotential, also der Anteil derer, welche die Wahl der jeweiligen Partei grundsätzlich ausschließen, kann in dieser Woche keine Partei verringern. Das Negativpotential der CDU/CSU sowie der Freien Wähler erhöht sich um einen, der SPD, der FDP, der AfD sowie der Linkspartei jeweils um zwei und sowohl der Grünen als auch des BSW jeweils um drei Prozentpunkte.
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