INSA-CONSULERE fragte: „Sind Sie (eher) für oder gegen die Einführung einer Katzensteuer (analog zur Hundesteuer)?“
Die Hälfte der Befragten (50 %) spricht sich (eher) gegen die Einführung einer Katzensteuer analog zu Hundesteuer aus. 27 Prozent befürworten eine solche Maßnahmen hingegen (eher). 18 Prozent ist dieses Anliegen egal, vier Prozent können und ein Prozent will hierzu keine Einschätzung abgeben.
Über alle Altersgruppen hinweg überwiegt jeweils der Anteil derer, welche der Einführung einer Katzensteuer (eher) ablehnend gegenüberstehen (46 – 54 %).
Auch wenn bei sämtlichen Einkommensgruppen der Anteil an Umfrageteilnehmern überwiegt, welche sich (eher) gegen eine Katzensteuer positionieren (43 – 56 %), sind Befragte der beiden obersten Einkommensgruppen öfter (eher) dafür (36 bzw. 31 zu 21 – 24 %).
Umfrageteilnehmer mit einer eigenen Katze würden die Einführung einer Katzensteuer absolut-mehrheitlich und somit deutlich häufiger als jene ohne eigene Katze (eher) ablehnen (72 zu 40 %). Letztere sind entsprechend deutlich öfter (eher) dafür (32 zu 17 %), dieses Anliegen ist ihnen aber auch deutlich häufiger egal (23 zu 8 %).
Während FDP-Wähler bezüglich der Einführung einer Katzensteuer gespalten sind (je 41 %), sprechen sich die anderen Wählergruppen jeweils mehrheitlich (eher) dagegen aus, wobei Union-Wähler dies am seltensten tun (42 zu 50 – 55 %).