In dieser Woche gewinnt die Union (30,5 %) einen Prozentpunkt hinzu und vergrößert somit ihren Vorspung auf die restlichen Parteien. Die AfD (21,5 %) verliert einen halben Prozentpunkt, sowohl die SPD (16,5 %) als auch die Grünen (13,5 %) bleiben jeweils unverändert und die FDP verliert einen halben Prozentpunkt. Die Linke (4,5 %) sowie die Freien Wähler (3 %) behalten ebenfalls jeweils ihre Vorwochenwerte.
Bei den sicheren Wählern kann sowohl die Union als auch die Linke jeweils einen Prozentpunkt hinzugewinnen. Die Werte der restlichen Parteien verändern sich hier jeweils nicht.
Den Anteil an potentiellen Wählern kann die SPD sowie die FDP jeweils um einen, die Linke um zwei und die Grünen sogar um vier Prozentpunkte erhöhen. Sowohl die AfD als auch die Freien Wähler verlieren bei dieser Gruppe hingegen jeweils einen und die Union zwei Prozentpunkte.
Das Negativpotential, also den Anteil derer, welche die Wahl der jeweiligen Partei grundsätzlich ausschließen, kann in dieser Woche die Union um einen, die SPD um zwei und die Grünen um drei Prozentpunkte verringern, wohingegen sich bei der FDP und Freien Wähler dieser Anteil um jeweils einen und bei der AfD um drei Prozentpunkte erhöht. Einzig das Negativpotential der Linkspartei bleibt konstant.
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