An der Spitze der aktuellen Sonntagsfrage gibt es wenig Bewegung: Die Union (28 %) gewinnt diese Woche einen und die AfD (23 %) einen halben Prozentpunkt hinzu. Somit vergrößern sie ihren Vorsprung vor der SPD (16,5 %), welche einen halben Prozentpunkt verliert, noch weiter. Dahinter folgen die Grünen (13 %), welche ebenfalls einen halben Prozentpunkt verlieren, die FDP mit unveränderten sechs Prozent, die Linkspartei (4,5 %), die einen halben Prozentpunkt verliert, sowie die Freien Wähler (4 %) mit einem dazugewonnenen Prozentpunkt.
Bei den sicheren Wählern können sowohl die Union als auch die Freien Wähler jeweils einen Prozentpunkt hinzugewinnen. Die SPD und die FDP verlieren hingegen einen Prozentpunkt. Die Werte der restlichen Parteien bleiben jeweils unverändert.
Den Anteil an potentiellen Wählern können die Grünen sowie die Freien Wähler jeweils um einen und die FDP um zwei Prozentpunkte erhöhen. Die SPD sowie die Linke verlieren hier jeweils einen und die AfD zwei Prozentpunkte. Einzig das Potential der Union verändert sich in dieser Woche nicht.
Das Negativpotential, also den Anteil derer, welche die Wahl der jeweiligen Partei grundsätzlich ausschließen, können in dieser Woche die SPD, die Union, die Grünen sowie die AfD jeweils um einen Prozentpunkt und die FDP um zwei Prozentpunkte verringern. Bei der Linkspartei erhöht sich dieser Anteil um einen Prozentpunkt und bei den Freien Wählern um drei.
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