Sowohl die Union (27 %) als auch die SPD (19 %) und die Grünen (14,5 %) gewinnen in dieser Woche einen halben Prozentpunkt hinzu und die FDP verbessert sich um einen Prozentpunkt (7,5 %). Die AfD (20,5 %) verliert hingegen einen und die Linkspartei (4,5 %) einen halben Prozentpunkt. Letztere bleibt entsprechend wieder hinter der Fünf-Prozent-Hürde.
Bei den sicheren Wählern legen Union sowie Grüne jeweils einen Prozentpunkt und die SPD zwei Prozentpunkte zu, wohingegen die AfD einen Prozentpunkt verliert. Die Werte der beiden übrigen Parteien bleiben jeweils unverändert.
Bei den potentiellen Wählern kann in dieser Woche die Union und die FDP jeweils einen Prozentpunkt, die Grünen, die AfD sowie die Linkspartei sogar jeweils drei Prozentpunkte zulegen. Dagegen verliert die SPD bei diesen drei Prozentpunkte.
Das Negativpotential, also den Anteil derer, welche die Wahl der jeweiligen Partei grundsätzlich ausschließen, können in dieser Woche die Grünen um einen und die AfD um drei Prozentpunkte verringern. Die SPD erhöht diesen Anteil hingegen um zwei, die Union sowie die Linkspartei jeweils um drei und die FDP sogar um fünf Prozentpunkte.
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