Hanns-Seidel-Stiftung gibt neues Politik-Magazin „politicus“ heraus

Markus Ferber, Quelle: Ferber

Den gesellschaftspolitischen Dialog mitzugestalten, das ist die wichtigste Aufgabe politischer Stiftungen. Eine hervorragende Möglichkeit, politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger zu erreichen sind Publikationen – wie die neue Zeitschrift politicus, welche die Hanns-Seidel-Stiftung nun Medienvertretern im Rahmen eines Pressefrühstücks vorstellte. Das Magazin richtet sich in Look und Feel an eine jüngere Zielgruppe und kommt entsprechend in modernem Layout mit kurzen Texten und zahlreichen Bildern und Grafiken daher. Das Themenspektrum ist breit gefächert und reicht von den Rubriken Perspektiven über Kommentar/Nachgefragt bis hin zum Blick in die Welt. Jede Ausgabe wird einem Schwerpunktthema gewidmet. Dieses Mal lautet es Zukunft. „Als Europapolitiker gefällt mir der Beitrag über die Römischen Verträge besonders gut, in dem es um die Schaffung eines europäischen Binnenmarkts geht“, schwärmt Markus Ferber, MdEP, und Vorsitzender der Stiftung. „Unser Auftrag ist es, Politik einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und zu erklären.“

Das Magazin erscheint ab sofort viermal jährlich in einer Auflage von 4.500 Exemplaren. Es liegt kostenfrei in Bildungs- und Veranstaltungszentren aus und ist zum Download abrufbar unter https://www.hss.de/publikationen/.

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