Robert Habeck ist Wirtschaftsminister im Land der Dichter und Denker. Diese fälschlicherweise Madame de Staël zugeschriebene Adelung der Deutschen gerät stark ins Wanken, wenn man die Politik des grünen Wirtschaftsministers erlebt.
Land der Dichter passt vielleicht noch, weil Robert uns das Märchen erzählt, der Anstieg der Energiepreise sei eine böse Tat des Schurken Putin.
Land der Denker passt schon weniger, weil Habeck nach kurzem Nachdenken zu dem Ergebnis kommen müsste, dass er mit seiner Politik die Deutschen ärmer macht und die Wirtschaft schwächt.
Gott sei Dank sind noch nicht alle durchgeknallt. Die „New York Times“ fordert Biden auf, seinen Zermürbungskrieg gegen Russland in der Ukraine zu beenden, die „Welt“ kommentiert, dass eine Wiederaufnahme der Ostpolitik Willy Brandts kein Weg vorbeiführt und im „Deutschlandfunk“ hörten wir: „Lösen wir uns vom amerikanischen Diktat. Kaufen wir kein schmutziges Fracking-Öl und -Gas. Öffnen wir die Schleusen von Nord Stream 2. Die Sanktionen haben weder einen Krieg verhindert, noch gestoppt. Russen und Amerikaner sind die Profiteure der Sanktionen, die uns Westeuropäer am härtesten treffen.“
Wie lange schauen die Deutschen noch einer Bundesregierung zu, in der vor allem die Grünen alles tun, um den Lebensstandard der Menschen zu verschlechtern und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft zu ramponieren?
Quelle: Facebook