GHOST STORIES – Britischer Horrorfilm nach dem gleichnamigen Theaterhit

Die Angst vor dem Übernatürlichen: 13 Volksängste erklärt

Pressemitteilung: Professor Philip Goodman (Andy Nyman) glaubt nicht an übernatürliche Phänomene. Als der bekannte Skeptiker die Gelegenheit erhält, drei verblüffende paranormale Fälle zu untersuchen, sagt er deshalb zu, sie als Schwindel zu entlarven. Doch stattdessen kommt er Geheimnissen auf die Spur, die jenseits seiner Vorstellungskraft liegen und geradewegs in einen persönlichen Alptraum führen…

GHOST STORIES ist ein schockierender Horrorfilm des britischen Regie- und Autoren-Duos Andy Nyman und Jeremy Dyson, der auf ihrem gleichnamigen Theaterhit basiert. Seit der Uraufführung 2010 sorgt der unheimliche Geister-Horror weltweit für Furore, jetzt soll auch den Kinozuschauern das Fürchten gelehrt werden. Neben Andy Nyman („The Commuter“) selbst ist der unheimliche Geisterhorror mit Martin Freeman („Der Hobbit“, „Sherlock“), der britischen Comedy-Ikone Paul Whitehouse und Alex Lawther („The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben“) prominent besetzt.

Die Annahme, dass unkontrollierbare Kräfte existieren, für deren Wahrnehmung es in unserer Sinneswelt keine rationale Erklärung gibt und die sich in Form von Menschen und Dingen manifestieren können, reicht zurück bis in die Antike. Im schockierenden Horrorfilm GHOST STORIE, welcher am 19. April in die deutschen Kinos kommt, scheinen auch übernatürliche Kräfte drei ungeklärte Fälle zu bestimmen, denen der rational denkende Professor Philip Goodman (Andy Nyman) auf die Schliche kommen will. Vertreter der spiritistischen Theorie glauben, dass beispielsweise Geister Beweise für die Existenz paranormaler Kräfte in Form von verstorbenen Seelen sind. Moderne Psychologen hingegen, gehen bei der Wahrnehmung solcher Kräfte von einer kognitiven Dissonanz von Ursache und Wirkung aus.

Auch in unserer heutigen modernen Gesellschaft leben zahlreiche Menschen in der Angst vor Übernatürlichem oder zumindest einem damit einhergehenden Unglück. Diejenigen, die an die Existenz und Macht solcher ungreifbareren Kräfte glauben, werden als abergläubig verhöhnt. Psychologisch betrachtet ist der Aberglaube lediglich das Produkt des Versuches, die Welt und die Folgen allen Handelns berechenbarer zu machen und gehört damit gewissermaßen zum Menschsein dazu. Ganz gleich welcher Theorien man letztendlich Glauben schenken mag, scheint ein bisschen Angst und Aberglaube in jedem von uns zu stecken, wenn wir unseren Freunden an wichtigen Tagen „toi, toi, toi“ (den nordischen Gegenzauber gegen den Neid böser Geister) wünschen oder am Freitag, den 13. mit einem leicht unguten Gefühl aus dem Haus gehen.

Der Volksglaube kennt zahlreiche Ängste, von denen wir den 13 bekanntesten jetzt auf den Grund gehen

Ab 19. April 2018 im Kino!

 

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