Vertrauensverlust, Finanzkrisen und Klimawandel führen uns die Grenzen eines Wirtschaftssystems vor Augen, das auf unbegrenztes Wachstum und einen immer schnelleren Kreislauf von Geld, Gütern und Geist setzt. Die Herausforderungen des Industriezeitalters zeigen, dass ein »Weiter so« nicht zu rechtfertigen ist. Wie kann der Wandel gestaltet werden? Welche Einflussmöglichkeiten hat der Einzelne? Beispiele wie die von Günther Bachmann, Roland Berger, Michael Herberger, Claus Hipp, Dietmar Hopp, Henning Kagermann, Franz Koch, Vitali und Wladimir Klitschko, Barbara Kux, Marie-Christine Ostermann, Michael Otto und Dieter Zetsche zeigen, dass Nachhaltigkeit kein Projekt ist, sondern ein Prozess, der mit der Leidenschaft zum Konkreten verbunden ist. Mehr dazu: „Gesichter der Nachhaltigkeit“, abcverlag Heidelberg.
Gesichter der Nachhaltigkeit
26. März 2013 und Hauke Schwiezer Alexandra Hildebrandt Allgemein, Gesellschaft 0
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