Jedem kommt das wohl irgendwie bekannt vor: Man hatte einen schlechten Tag, vielleicht sogar Stress auf der Arbeit und muss sich erst einmal abreagieren. Viele laufen sich den Frust von der Seele oder rufen den besten Freund an, andere kompensieren die schlechte Laune mit Computerspielen. Mit spannenden Games kann man nicht einfach nur abschalten, sondern gleichzeitig mit anderen Spielern kommunizieren und seine Kreativität anregen.
Soziale Games: Teamspiele gegen die Einsamkeit
Beginnen wir mit der sozialen Komponente: Bei etlichen Games kommt man nur im Team weiter, muss mit anderen Spielern kooperieren und gemeinsam Missionen erfüllen. Natürlich verbrüdert man sich dabei nicht nur mit unbekannten Gamern. Oft haben die eigenen Freunde die gleichen Spieleinteressen. Dank der unterschiedlichen Kommunikationsmöglichkeiten, sei es per Live-Chat oder über Headset, kann man sich über Erfahrungen, neue Taktiken oder eben den stressigen Arbeitsalltag austauschen. Falls man privat in einer komplizierten Situation steckt und eine neutrale Person um Rat fragen möchte, eignet sich die Chat-Funktion dafür auch. So kann man sich seinen Frust von der Seele reden und hält sich mental fit. Menschen, die mit Einsamkeit oder Angstzuständen zu kämpfen haben, können von sozialen Games profitieren. Wer nun aber denkt, dass man nur bei Ego-Shootern mit anderen Gamern kommunizieren kann, irrt sich. Gerade bei Glücks- und klassischen Tischspielen nimmt die soziale Komponente einen hohen Stellenwert ein. Zum Beispiel bei Genesis, einem beliebten Casino mit 5 Euro Einzahlung, kann man dank Live-Funktion nicht nur mit anderen Glücksspielern, sondern dem Croupier höchstpersönlich in Kontakt treten. Per Kamera und Live-Übertragung wird eine authentische Casino-Atmosphäre kreiert, die zum Plaudern animiert. Auf diese Weise kann Stress reduziert und die Laune wieder gehoben werden.
Komplexe, immersive Games: Fähigkeiten auf Alltag übertragbar
Komplexe Computerspiele leisten auch einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung seiner kognitiven Fähigkeiten. Menschen, die sich regelmäßig – und in Maßen – taktisch herausfordernden Games widmen, fällt es leicht, bestimmte Fähigkeiten zu entwickeln. Dazu gehört beispielsweise das Multitasking. Versierte Gamer sind in der Lage, verschiedene Aufgaben gleichzeitig zu lösen oder zum Beispiel zu spielen und zu chatten, ohne eine der Tätigkeiten dabei grundlegend zu vernachlässigen. Hinzu kommt, dass die gelernten Fähigkeiten auf die „reale“ Welt übertragen werden können. Wenn Spieler beispielsweise lernen, bestimmte Strategien zu ändern, falls diese im Spiel nicht erfolgreich sind, kann dieses Verhalten in Stresssituationen von Vorteil sein. Hat man etwa ein Vorstellungsgespräch und merkt, dass man falsch an eine Frage herangegangen ist, kann man den Ansatz schnell ändern und das Unternehmen doch noch von dem eigenen Können überzeugen. Spiele, die durch ihren Schwierigkeitsgrad bekannt sind, können auch dabei helfen, das Konzentrations- und Durchhaltevermögen zu trainieren. Denkspiele regen die grauen Zellen an und können sogar Krankheiten wie Demenz vorbeugen. Selbst immersive Games, bei denen der Spieler eine starke Bindung zu dem gespielten Charakter entwickelt, können einen positiven Effekt auf die Psyche haben und Symptome wie Panikattacken vermindern.
Computerspiele können einen positiven Effekt auf die geistige Gesundheit haben. Durch die diversen Kommunikationswege in Games besitzen sie einen sozialen Mehrwert, der Menschen mit Problemen wie Einsamkeit helfen kann. Denkspiele trainieren das Gehirn und können Krankheiten wie Demenz vorbeugen. Immersive Games haben zudem eine beruhigende, stressreduzierende Wirkung. Die durch Computerspiele entwickelten Fähigkeiten lassen sich zudem auf bestimmte Alltagssituationen übertragen.