Friedensverhandlungen statt Weltkriegsgefahr

Ukraine-Fahne, Foto: SGL
Selenskyjs „Siegesplan“ ist ein Weltkriegsplan. Der ukrainische Präsident versucht, die NATO-Staaten direkt am Krieg in der Ukraine zu beteiligen. Was aus seiner Sicht vielleicht verständlich erscheinen mag, ist für uns in Deutschland eine existentielle Bedrohung. Denn es bedeutet in letzter Konsequenz nicht anders als die Ausweitung des Ukraine-Konflikts zu einem globalen Krieg, einen Krieg der USA und NATO mit Russland.
Selenskyjs Forderung nach NATO-ähnlichen Sicherheitsgarantien heißt nichts nichts anderes als eine Beistandspflicht auch Deutschlands. Wir wären dann direkt im Krieg mit Russland. Das kann kein verantwortungsbewusster Mensch wollen. Statt immer weitere Waffen in die Ukraine zu liefern und auf eine Eskalation des Krieges abzuheben, ist es Zeit für Diplomatie und eine Verhandlungslösung, wie es auch eine große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland fordert. Das habe ich in der ARD-Sendung „maischberger“ im Gespräch mit meinem CDU-Kollegen Thorsten Frei bekräftigt. Wir wollen das Sterben in der Ukraine nicht verlängern, sondern endlich beenden.
Und dafür gehen wir vom Bündnis Sahra Wagenknecht am 3. Oktober mit auf die Straße zur großen Friedensdemonstration in Berlin. Abschlusskundgebung ab 14:30 Uhr am Großen Stern/Siegessäule u.a. mit Sahra Wagenknecht (BSW), Ralf Stegner (SPD) und Peter Gauweiler (CSU). Weitere Informationen: https://nie-wieder-krieg.org/alles-zur-demo-am-3-oktober/

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