Beim FC-Bayern läuft alles rund. Zum dritten Mal in Folge Meister und das zum 25 Mal. Aber noch stolzer sind die Münchner darauf, endlich der größte Sportverein der Welt zu sein. Mit derzeit über 255.00 Mitgliedern aus dem In- und Ausland hat der FC Bayern den bisherigen portugiesischen Spitzenclub Benfica Lissabon mit seinen 235 000 Fans überholt und damit auf den zweiten Platz verwiesen. Auf Platz 3 folgt der FC Barcelona mit 177.264, auf 4 Manchester United mit 151.079 und auf Platz 5 der FC Arsenal mit 130.000 Mitgliedern. Wie Bayern-Präsident Karl Hopfner bestätigt, ist die Nachfrage weiter ungebrochen, die Post ist voller Mitgliedsanträge. Auch Vorstandchef Karl-Heinz Rummenigge ist begeistert: „Wer heute im Ausland über den Freistaat Bayern spricht, hört immer wieder drei Begriffe: Oktoberfest, Schloss Neuschwanstein – und Bayern München. Der Club-Weltmeister konnte 2015 einen Rekordumsatz von 528, 7 Millionen Euro verbuchen. Mit 405 Millionen Euro Eigenkapital sind die Münchner Weltspitze, die Allianz-Arena ist abgezahlt und gehört damit endgültig dem Rekordmeister. Für die Fans des größten Sportvereins hat Trainerlegende Pep Guardiola die sportlichen Ziele für das nächste Jahr schon nach oben geschraubt. 2016 „werden wir stärker zurückkommen“. Die größte Freude für ihn und die stetig wachsende Zahl der Bayernmitglieder wäre, das Tripple dann wieder nach München zu holen.
Nur 12,6% der Unternehmen in Deutschland gehen davon aus, dass die Geschäfte im nächsten Jahr besser laufen. Das ergab eine Umfrage des ifo Instituts. […]
Dr. Dr. Stefan Groß-Lobkowicz, Magister und DEA-Master (* 5. Februar 1972 in Jena) ist ein deutscher Philosoph, Journalist, Publizist und Herausgeber. Er war von 2017 bis 2022 Chefredakteur des Debattenmagazins The European. Davor war er stellvertretender Chefredakteur und bis 2022 Chefredakteur des Kulturmagazins „Die Gazette“. Davor arbeitete er als Chef vom Dienst für die WEIMER MEDIA GROUP. Groß studierte Philosophie, Theologie und Kunstgeschichte in Jena und München. Seit 1992 ist er Chefredakteur, Herausgeber und Publizist der von ihm mitbegründeten TABVLA RASA, Jenenser Zeitschrift für kritisches Denken. An der Friedrich-Schiller-Universität Jena arbeitete und dozierte er ab 1993 zunächst in Praktischer und ab 2002 in Antiker Philosophie. Dort promovierte er 2002 mit einer Arbeit zu Karl Christian Friedrich Krause (erschienen 2002 und 2007), in der Groß das Verhältnis von Metaphysik und Transzendentalphilosophie kritisch konstruiert. Eine zweite Promotion folgte an der "Universidad Pontificia Comillas" in Madrid. Groß ist Stiftungsrat und Pressesprecher der Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung. Er ist Mitglied der Europäischen Bewegung Deutschland Bayerns, Geschäftsführer und Pressesprecher. Er war Pressesprecher des Zentrums für Arbeitnehmerfragen in Bayern (EZAB Bayern). Seit November 2021 ist er Mitglied der Päpstlichen Stiftung Centesimus Annus Pro Pontifice. Ein Teil seiner Aufsätze beschäftigt sich mit kunstästhetischen Reflexionen und einer epistemologischen Bezugnahme auf Wolfgang Cramers rationalistische Metaphysik. Von August 2005 bis September 2006 war er Ressortleiter für Cicero.
Groß-Lobkowicz ist Autor mehrerer Bücher und schreibt u.a. für den "Focus", die "Tagespost".
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