Bei den Oberammergauer Passionsspielen soll Jesus nach dem Willen von Tierschützern nicht auf einem Esel, sondern auf einem Elektro-Tretroller in Jerusalem (Tel Aviv*) einziehen. Der Ritt eines Erwachsenen auf einem Esel ist tierschutzwidrig, erklärte die Organisation Peta.
Heutzutage würde Jesus nicht mehr auf einem Esel reisen, sondern naturschutzgemäß auf einem E-Roller auf Bioenergiebasis fortbewegen. Die Tierschutzorganisation Petafordert den Bürgermeister der Gemeinde Oberammergau auf, bei den Passionsspielen auf Esel und andere Tiere zu verzichten.
Die Veranstalter antworten, dass sie sich an die gesetzlichen Vorschriften zum Tierschutz halten. Die Alternative mit E-Scootern ist nicht denkbar. Die Passionsspiele stehen in einem historischen Kontext. Damals hat es noch keine E-Fahrzeuge gegeben.
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Seit in Deutschland die Zahl der Christen ab- und die der wahren Gläubigen zunimmt, gehört es sich für die noch Mehrheitsgesellschaft, dem Islam zu folgen, wonach Jesus nicht am Kreuz, sondern in Indien stirbt. Als Palästinenser hat der Jude Jesus sicher ein Kamel einem Esel bevorzugt. Als Wundertäter hätte er auch ein E-Scooter ohne irdische Energie fahren können. Er unterlässt es, um die Zuschauer nicht zu erschrecken.
Der Bürgermeister samt Veranstalter ist verstockt und soll zurücktreten!
*Zudem erkennt kein EU-Staat Jerusalem als Hauptstadt der Juden an, sondern Tel Aviv.