Nicht nur der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU? fordert Neuwahlen, um die derzeitige Ampel-Koalition zu beenden. Auch die in Jena geborene ehemalige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht will die derzeitige Regierung in den Ruhestand verabschieden. Gegenüber der „Die Welt am Sonntag“ betonte sie: „Besser wäre natürlich, wenn die desolate Ampel sich nicht länger an die Macht klammert und wir möglichst bald den Bundestag neu wählen könnten.“ Wie die Politikerin, die aus der LINKE ausgetreten ist, um ihr Bündnis Sahra Wagenknecht zu gründen, hervorhob, müsste sich Deutschland in Sachen einer strikteren Migrationspolitik an Dänemark als Vorbild orientieren. Asylverfahren müssten sehr stark beschleunigt werden, sagte sie. „Wer keinen Anspruch auf Asyl hat, und das sind 90 Prozent, hat bei uns keine Bleibeperspektive und auch keinen Anspruch auf soziale Leistungen.“
Ex-Linke Sahra Wagenknecht fordert Neuwahlen
Finanzen
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2024 war kein besonders gutes Jahr, nicht für die Beschäftigten, aber auch nicht für viele Unternehmen. Nach der bevorstehenden Auflösung des Bundestages wird der Wahlkampf 2025 unmittelbar nach dem Jahreswechsel schnell Fahrt aufnehmen, und eine Frage dürfte die Auseinandersetzung dieses Bundestagswahlkampfes besonders prägen: Wie kommt Deutschland wieder heraus aus seiner strukturellen Wachstumskrise? […]
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