Ethik als TÜV der Religionen

Interview vom 24.04.09 mit dem Berliner Ethikdozenten Jakob A. Bertzbach zu Ethik, Religion und Volksabstimmungen

Sie haben für Tabula Rasa den Aufsatz „Da brauch' ich nicht überlegen“ geschrieben. Es geht um Ethik, Religion und die kurz bevor stehende Volksabstimmung in Berlin. Was ist Ihr Ansatz?

Wozu eigentlich die öffentliche Aufregung und der materialreiche Wahlkampf, wenn die Meinungen sowieso schon feststehen? In der Philosophie kennen wir die extreme Position von Gerhard Roth und Wolf Singer, dass Entscheidungen gefällt werden, bevor wir ihrer bewusst werden. Wir können gar nicht anders, als diese Position abzulehnen, weil wir sonst gar nicht argumentieren bräuchten, aber das Problem bleibt, dass die emotionalen Festlegungen recht schnell erfolgen und wir mit den Argumenten nicht so richtig hinterher zu kommen scheinen. Am letzten Montag z.B. gab es eine gut besuchte Diskussion in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. Zu Beginn fragte die Moderatorin, wer hinsichtlich der Volksabstimmung auf Pro Reli oder Pro Ethik festgelegt sei. Fast alle Besucher hatten eine Meinung. Am Schluss fragte sie, ob sich bei jemandem die Meinung verändert habe und es gab nur eine zaghafte Meldung. Die Diskussion versuchte das gleiche wie mein Aufsatz, nämlich durch eine faire Abwägung von Pro- und Contra-Argumenten den emotionalen Festlegungen Paroli zu bieten, also das Nicht-Überlegen in Frage zu stellen und dazu nicht einfach eine Meinung zu vertreten und zu unterfüttern suchen, wie das in der Regel der Fall ist, sondern auch und vor allem die Gegenmeinung zu stärken. In diesem Sinne hätte das Podium anders besetzt sein müssen, denn dort entsprach die Mehrheitsmeinung der konservativen Besuchermehrheit. Dass nun meine Abwägung in dieser unglücklichen Gegenüberstellung von Religionen mit Ethik zu dem Ergebnis kommt, Ethik solle Pflicht sein, hat auch genau damit zu tun, denn in Ethik ist man nicht festgelegt, man muss argumentieren und die eigenen Festlegungen selbstverständlich in Frage stellen.

Günther Jauch hat gesagt, Religionsunterricht sei ihm wichtig, weil Ethik als alleiniges Pflichtfach Ausdruck staatlicher Intoleranz ist. Hat Jauch Recht?

Nein, hat er nicht, obgleich er auf hunderten von Plakaten und in Radio-Spots ganz couragiert aufzutreten scheint. Doch er singt mit im Chor einer so allgemeinen Stimmung, wie sie auch die Quoten in seiner Millionenspielsendung sichern würde, die aber die Möglichkeiten des Ethikunterrichts gar nicht wahrnimmt – auch nicht die Chancen, die die Religionen selber an ihm haben. Im Gegensatz zu Religionen kennt Ethik keinen exklusiven Standpunkt. Ethik unterscheidet sich von konfessionellen und anderen konfessionslosen Unterrichten gerade darin, dass er zunächst einmal nichts vorgibt außer bestimmte Kompetenzen. Hier kommen alle Werte auf den Prüfstand. Wie Autos beim TÜV können Religionen auf ein für Schnellstraßen gefährliches Reifenprofil aufmerksam gemacht werden.

Diskutieren Sie mit Ihren Studenten über den Volksentscheid?

Die Seminarthemen sind natürlich andere, aber sie diskutieren hierzu manchmal heftig, manchmal engagierter und manchmal einseitiger als mir lieb ist. So kommen spannende Gesichtspunkte hinzu, die mich zum Nachdenken bringen. Es ist schon gut, wenn wir uns eingestehen, dass unser Nichtwissen größer ist als unser Wissen. Das ist selbst schon eine Ethik und verhindert, dass Leute mit vorschnellem Eifer all zu selbstbewusst aus dem Seminarraum gehen.

Können Sie sagen, wie Ihre Studenten abstimmen werden?

Bei den Studierenden gibt es viele Meinungen, aber bei den Ethik-Studierenden habe ich nur Pro Ethik rausgehört. Ich habe nicht das Empfinden, dass sie es Professor Bongardt oder seinen Mitarbeitern zum Gefallen tun. Die Fachschaftsinitiative, das ist die Studierendenvertretung, die hat sich eigenständig positioniert und ein Flugblatt pro Ethik erstellt.

Was ist denn deren Position?

Ihr Argument ist, dass durch den Volksentscheid eine unvernünftige Gegenüberstellung von Religion zu Ethik entsteht. Die beiden Fächer sollten sich aber lieber ergänzen, anstatt sich gegenseitig Konkurrenz zu machen. Trotz dieser Abwendung von Pro Reli kommen sie heil über die verkehrsreichen Straßen! Offenbar haben sie auch ihre Schutzengel überzeugt. Von meinem eigenen Schutzengel habe ich gehört, dass er im Himmel schon längst Ethikunterricht hat, weil der Alte ständig mit den abtrünnigen Engeln reden will, anstatt sie wie früher aus dem Paradies zu schmeißen. Vielleicht ist das ein Indiz dafür, dass auch er dazu lernen kann …

Gott könnte lernen?

Warum nicht? Ich dachte aber gerade mehr an das Lernen meines Engels, auch dass zum Beispiel zehn Gebote nicht reichen. Vielleicht waren es ursprünglich mehr Gebote als nur zehn und Moses hat mehrere der schweren Steintafeln auf den Weg vom Berge fallen lassen und dann aber gemeint, dass die fehlenden Gebote durch einen richtig guten Ethikunterricht ausgeglichen würden, so dass auch die lernfähigen Religionen von den Schülern erfahren könnten, was jede Religion bedarf: das Bewahren von Unterscheidungen. Ethik bewahrt Unterscheidungen, Religion ihre göttliche Einheit.

Dann werden Sie mit Nein abstimmen?

Pro Reli hat noch zwei Tage, mich umzustimmen, ansonsten werde ich mit Nein stimmen. Religionen sollten freiwillig, frei wählbar sein, von der ersten bis zur 13. Klasse. Ich finde, dass Schule ein öffentlicher Platz ist und dass dort Streitgespräche und Zwietracht auch gesucht werden müssen, um einen Umgang damit zu lernen. Diese Funktion erfüllt der Ethikunterricht. Das war das Hauptargument des Senats, passend zur Integrationsaufgabe, die so eine Metropole auch hat. Ethiklehrer sind keine Sozialarbeiter, dennoch müssen sie sensibel auf unterschiedliche Situationen eingehen, Dinge in Frage stellen und gleichzeitig wissen, wie weit sie gehen können, weil das auch Widerstand bei Eltern auslösen kann, wenn man an deren Werteverständnis rührt. Einer meiner besten Freunde ist Ethiklehrer, er heißt Detlef Rüdiger, ein ehemaliger Religionslehrer, der mich zwischen Schule und Uni ein bisschen auf dem Laufenden hält.

Stimmt auch er mit Nein, obwohl er Religionslehrer war?

Ja, er hatte mir gesagt, er wolle mit Nein stimmen. Vielleicht hat mein Aufsatz dazu beigetragen, denn den hat er über den grünen Klee gelobt und an seine Kollegen verteilt. Sein Argument: Die Pro-Reli-Kampagne, so aggressiv und verbissen wie sie geführt wird, ist ihm höchst unsympathisch. Für ihn ist das Kommunikationsdesign die Unhintergehbarkeit der Wahrhaftigkeit.

Wie reagieren die Religionslehrkräfte?

Man hat den Eindruck, einige reagieren wie die Manager insolventer Banken, die sich unter den Schutzschirm des Staates stellen wollen, um nicht Konkurs zu gehen. Eigentlich sind die Teilnehmerzahlen recht konstant, aber wahrscheinlich könnte es mit einem Pro-Reli Erfolg oberhalb der 7. Klassen mehr Religionsschüler geben. Das ist den Kirchen wohl wichtig genug, um ihre Einnahmen, die sie mit Hilfe der Steuer erzielten, für Pro-Reli-Werbung zu nutzen. Aber heute habe ich gehört, dass auch der Berliner Senat für die Gegenposition Steuereinnahmen nutzt. Das wäre dann wohl eine halbwegs ausgleichende Ungerechtigkeit.

Wie steht es mit den Philosophen und Religionswissenschaftlern. Sind die alle bei der Volksabstimmung auf ihr Fach festgelegt?

Nein, das Beispiel von Herrn Rüdiger zeigt doch, dass man das eine studieren kann und trotzdem für das andere stimmen kann. Und die bekannten Fachvertreter sind so auffallend still, dass ich mich auch frage, ob sie alle Parteigänger sind? Ich finde das schade, weil sie doch als Fachvertreter etwas zu sagen haben müssten, was über die Berichterstattung der Tageszeitungen hinaus geht. Vielleicht befinden sich die deutschen Fachvertreter immer noch im Schock des letzten Jahrhunderts, denn da machten viele die Erfahrung, dass sie sich in der Politik zu weit aus dem Fenster lehnten. Aber hier könnten sie sich eigentlich auf dem engeren Gebiet ihrer Fachkompetenz bewegen. Besonders aktiv ist unser Direktor am Institut für Vergleichende Ethik, der Theologe Michael Bongardt, mit der eindeutigen Position, dass die Pflicht zum Ethikunterricht sinnvoll sei, um verschiede Religionen nicht übereinander sondern miteinander ins Gespräch zu bringen. Die gegenteilige Position vertritt Richard Schröder, das hat er auch am Montag deutlich gemacht. Vor dem Hintergrund seiner Schulerfahrung in der DDR könne es zur Abwehrhaltung kommen, wenn der Staat mit solch einem Pflichtfach die Wertevermittlung übernehme. Das Fach ist und bleibt aber philosophisch und entsprechend referenzoffen. Hartmut von Hentig hat dies jüngst in der Süddeutschen klar gestellt. Julian Nida-Rümelin hat sich relativ früh pro Ethik positioniert. Er argumentierte, dass Grundhaltungen wie die zur Würde des Menschen in der Schule so wichtig sind wie die Naturwissenschaften, ohne dabei von Religionen abhängig zu sein, denn auch Atheisten können sich ja zu Grundgesetz Artikel 1 bekennen. Und von Volker Gerhardt ist ja gerade auf Tabula Rasa ein Beitrag erschienen, den man sich mit Gewinn zu Gemüte führen kann. Insofern gibt es doch ein paar gewichtige Stimmen.

Demnach sind die Fachvertreter nicht stumm. Welche Stimmen fehlen Ihnen denn?

Naja, von Jürgen Habermas und Herbert Schnädelbach hätte ich mir einen Debatteneinwurf schon gewünscht, aber sie können natürlich nicht zu allem Stellung beziehen. Jürgen Habermas hat aber in den Blättern für Deutsche und Internationale Politik den Aufsatz „Die Dialektik der Säkularisierung“ veröffentlicht. Sein Aufsatz hat andere Anlässe, aber man kann sie übertragen. Dort gibt es wie jetzt zwei Parteien: die radikalen Multikulturalisten würde ich mit den Pro-Reli-Anhängern vergleichen, die Artenschutz betreiben und dies als Kulturkampf missverstehen, während die farbenblinden Säkularisten die Aufklärung übertreiben und alles und jeden auf die Oberfläche der Gesetzessprache verpflichten wollen. Er macht also sehr schön deutlich, dass eine extreme Parteinahme nach hinten los geht. Sie würde zu Einsilbrigkeit führen. Doch dieser Text reicht nicht aus, um ein Argument zu formen, dass das derzeitige Modell in Berlin per Nein-Stimme zu verteidigen sei. Allerdings spricht er sich für den Dialog aus, damit beide Seiten ins Gespräch kommen, und genau dies ist in Berlin im Ethikunterricht möglich, seit 2006. Wenn der Volksentscheid Erfolg hat, dann wäre dies ziemlich eingeschränkt, denn dann gehen einige der Schüler zur Ethik und anders orientierte Schülerinnen zu einem Religions- oder Lebenskundeunterricht. Nur in Kooperationsmomenten, die der Pro Reli Gesetzentwurf durchaus vorsieht, wäre das noch drin. Allerdings ist auch im jetzigen Modell eine Kooperation zwischen den Fächern vorgesehen.

Und Herbert Schnädelbach?

Herbert Schnädelbach ist in die Rolle des führenden Religionskritikers geraten. Ich denke, diese Rolle ist bei ihm in keinen schlechten Händen, weil man ihm vielleicht analytische Zuspitzungen, aber wie auch bei Habermas keine oberflächlichen Argumente vorwerfen kann. Zwar war die Sache mit dem „Fluch des Christentums“ recht einseitig, aber das war ja gerade nötig, um zur Rede vom „Segen des Christentums“ einen fairen Ausgleich zu schaffen. Gerade weil er insgesamt höchst differenziert argumentiert und sich in dieser Thematik auskennt, kann man seine Fachstimme vermissen. Klar ist aber auch, dass wir bis jetzt keinen Philosophen gehört haben, der sich pro Reli ausspricht, wohl aber Theologen, die für pro Ethik argumentiert haben.

Wo bleibt bei den „Pro Ethik“-Vertretern die Religion?

„Pro Ethik“ hat das Logo „Pro Ethik plus Religion“, denn man will ja das bisherige Religionenangebot in Berlin erhalten, auf freiwilliger Basis, und auch in Ethik ein paar Glaubensaspekte behandeln. Man kann aber auch wie in meinem Aufsatz argumentieren, dass Pro Reli mit einem positiven Volksentscheid erreichen würde, dass Ethik zukünftig in allen Berliner Jahrgangsstufen vertreten wäre. Leider können wir nicht testen, was letztlich besser ist. Wir müssen immer entscheiden, ohne die Zukunft in allen Einzelheiten ausmalen zu können. Weil wir nicht wissen, was sein wird, darum brauchen wir Gespräche und Meinungsvielfalt, egal wie der Volksentscheid ausgeht; heute sagt man: „Kooperationen“ und „Pluralität“. Was die unteren Klassen betrifft, so könnte es sein, dass bei Einführung von Ethik der Religions- und Lebenskundeunterricht langfristig verdrängt wird. Das kann nicht im Sinne der Kirchen sein. Kurzfristig dürften sie besser vertreten sein, aber wer kann langfristig prognostizieren?

Was ist Ihre Prognose für Sonntag? Wie werden sich die Berlinerinnen und Berliner entscheiden?

Ich vermute mal, dass es knapp werden kann aufgrund der Erfahrungen mit dem Volksentscheid Tempelhof. Nur wenige Stimmen hatten gefehlt, um das Viertel zu erreichen, das notwendig war. Da Pro Reli mehr Wellen zu schlagen scheint als Tempelhof, halte ich ein Ergebnis von etwa 610 000 Ja-Stimmen für gut möglich, auch vor dem Hintergrund, dass in der Antragsphase rund 300 000 Stimmen gesammelt wurden. Die Frage ist, ob die andere Bewegung mehr Nein-Stimmen zusammenbekommt oder zum Einbruch dieser Pro-Reli-Mehrheit führt. Das kann auch gut sein.Die schwache Briefwahlbeteiligung spricht dafür, dass der Höhepunkt von Pro Reli überschritten ist. Ansonsten fände ich es schade, wenn das, was der Berliner Senat beabsichtigt, nämlich, ein Versuchslabor zu schaffen neben den Religionsangeboten, wenn das abgewählt wird. Ich möchte beides, Ethik und auch die Angebote von Religionen und Weltanschauungen.

Und was kommt nach dem Volksentscheid?

In Berlin?

Ja, erst einmal in Berlin.

Für Ethik steht fest, dass zum Winter 2009 sehr gute Masterstudiengänge geschaffen werden müssen. Ob auch ein Grundschulfach Ethik kreiert werden soll, hängt vom Ergebnis ab. Und für alle grundgesetzlich abgesicherten Religions- und Weltanschauungsangebote sollte man meines Erachtens unabhängig vom Wahlausgang sehr gute universitäre Ausbildungen schaffen. Das wäre ein praktischer Erfolg für Pro Reli und die großen Kirchen. Übrigens wäre das auch ganz im Sinne der bei Pro Ethik versammelten Vertreter des Humanistischen Verbands. Denn auf beiden Seiten wird ja gewollt, dass sich die Unterrichtsqualität verbessert.

Ist die derzeitige Regelung in Berlin ein Modell für Deutschland oder Europa?

Oder die Welt? Naja ich denke, jedes Bundesland ist da eigen. Die lassen sich ungern reinreden und wollen auch keine Nachahmer sein. Außerdem gehört Artikel 7 genauso wie Artikel 4 zu den ersten 19 Artikeln des Grundgesetzes, die nicht verändert werden dürfen, so dass eine Änderung nur möglich wäre durch eine europäische Verfassung, die durch freie Selbstbestimmung des Volkes mehrheitlich ratifiziert werden könnte. Da will ich nichts ausschließen. So oder so kann man sich überlegen, ob man Ethik als Pflichtfach dazu nimmt. Volker Gerhardt spricht sich ja offenbar sehr vehement dafür aus, dass ein toleranzorientierter Ethik-Unterricht sogar eine Aufgabe der parlamentarischen Demokratie sei. Es kommt darauf an, was wir aus ihr machen, denn klar ist nur, dass vieles möglich ist.

Brauchen wir mehr Volksabstimmungen?

Die nächsten Anträge laufen schon. Ich denke, hier in Berlin genügt das. Ich bin für und gegen Volksabstimmungen. Dafür, weil es unserem Ideal und Anspruch an Demokratie sehr entgegen kommt und den Parteien die Bemühungen abverlangt, für einen echten Grundkonsens zu sorgen, zumindest einen mehrheitlichen. Ich bin dagegen, weil ich die Vermittlung und die Widerstände sehr schätze, die sich bei der Ausformung von Gesetzen in der repräsentativen Demokratie gebildet haben. Ein gutes Beispiel gegen Volksabstimmungen wäre die Todesstrafe, wo man bei bisherigen Umfragen den Eindruck hat, stünde sie zur Wahl, würde sich die unzivile Strafe des Tötens durchsetzen. Andererseits macht es Spaß, Volksabstimmungen zu sehen, weil man sieht, wie Bürger herausgefordert werden, sich mit Gesetzestexten zu befassen. Ich hoffe mal, dass dieses Instrument bedächtig weiterentwickelt wird. Es braucht Erfahrung und Zeit. Sicherheitsgurte und ABS.

(ABS = Antiblockiersystem)
Interview mit Fragen von Stefan Groß

Finanzen

Über Jakob A. Bertzbach 6 Artikel
Jakob A. Bertzbach arbeitete als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Vergleichende Ethik an der Freien Universität in Berlin. Er studierte in Berlin, Oxford und New York. Mit seinem Filmessay „Glauben, Wissen, Kritisieren" versuchte er den Zugang zur Philosophie als Aufklärung und Wissenschaft in einem Spiel aus sich wiederholenden Fragen nachvollziehbar zu gestalten.

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