Als Philanthropismus wird die Lehre von der Erziehung zur Natürlichkeit, Vernunft und Menschenfreundschaft bezeichnet. Das erzieherische Programm des Philanthropismus, eines wesentlichen Zweiges der deutschen Pädagogik während der Aufklärung (1720-1790), stand am Anfang der modernen Bildungsreformen im 19. Jahrhundert. Schon vor dem Erscheinen von Rousseaus „Emile“ verfolgten philanthropische Pädagogen eine Erziehung, die auf die Natur von Kindern und Jugendlichen abgestimmt war.
Erzieher aus Herz und Blut:Christian Gotthilf Salzmann
Finanzen
-
Ich hatte hohen Besuch. Roger Köppel, Chefredaktor bei der Weltwoche hat den weiten Weg aus der Schweiz auf sich genommen. Zusammen haben wir einen Ausblick gewagt. Wohin steuert die deutsche Automobilindustrie? Wie geht es politisch in Deutschland weiter und werden wir überhaupt eine politische und wirtschaftliche Wende in Deutschland sehen? Diese Fragen habe ich versucht zu beantworten. […]
-
Kommentar hinterlassen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.