Im übersexualisierten Deutschland ist das Verhältnis der Geschlechter so verkorkst, dass eine lächerlich harmlose Bemerkung eines Politikers zu einer Journalistin einen moralinsauren Sturm der Entrüstung und eine künstliche Debatte über Sexismus hervorruft. Eine selbstbewusste Frau hätte die Bemerkung von Brüderle entweder als Kompliment genommen, um dann ihr Interview umso gezielter zu verfolgen, oder locker gekontert, womit die Angelegenheit auch schon erledigt gewesen wäre. Aber kennen wir diese veröffentlichte Aufregung nicht schon? Die Sexualhysterie der deutschen Medien erreicht doch immer wieder mal einen Höhepunkt.
Erotik ist Verführung: Sombarts Alternative zum Gender- und Sexismus-Krampf
Finanzen
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Der Niedriglohnsektor ist in Bayern geringer als in anderen Ländern Deutschlands. Gleichzeitig ist die Durchlässigkeit größer. Bezieher von Niedriglöhnen wechseln im Freistaat rascher und leichter in ein höheres Lohnsegment als in den übrigen Ländern. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Die Studie hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die vbw erstellt. […]
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