- Stilvolles Entrée in die Luxus-Welt von De Watère
- Bereits sechsfach mit Gold ausgzeichnet
- 2 bis 3 Jahre in Kreidegrotten gereift
- Mit nachhaltigen und traditionellen Methoden hergestellt
Wer Champagner viel zu vorzüglich findet, um ihn nur bei besonderen Anlässen zu genießen, wird sich schnell in den TEN21 von De Watère verlieben. Obwohl er die jüngste Sorte im Angebot des Unternehmens darstellt, hat er bereits sechsmal Gold gewonnen. Somit ist er das perfekte Entrée in die Welt der 2011 gegründeten Luxusmarke mit dem Greif Theodore im Logo. Produziert werden die Champagner im Premier-Cru-Dorf Avenay-Val-d‘Or im Vallée de la Marne. Geschäftsführer Martin Konorza positionierte sein Unternehmen von Anfang an als handwerklichen Gegenpol zur anonymen Massenproduktion. Ziel ist es, die wahre Seele des Champagners herauszuarbeiten, sodass er seinem Ruf als „König der Weine“ wieder gerecht wird. Essentielle Voraussetzungen sind dabei für Konorza eine nachhaltige Bewirtschaftung der Weinberge und traditionelle Ausbaumethoden, wie sie vor der industriellen Revolution üblich waren. Diese Philosophie adelt auch den TEN21, die jüngste Champagner-Kreation des Hauses De Watère. Er ist genau das Richtige für Genießer, die Reife, Frische und erstklassige Finesse schätzen. “
Die Etiketten der neuen grünen Flasche des TEN21 (0,75 Liter für 59 €) sind minimalistisch gestaltet, weshalb sie sofort elegant ins Auge sticht – egal ob im privaten Weinregal oder in der Gastronomie. Lebendig und doch anmutig ergießt sich dieser feinperlige Champagner ins Glas. Der Geschmack erinnert an spritzige Zitronen- und Kirschbäume, abgerundet durch die süße Note von Butterkeksen. Somit ist jeder Schluck ein „kleiner Urlaub“ an der Côte d’Azur mit ihren rund 300 Sonnentagen im Jahr. Weinberge und Kellereibetrieb, liegen aber natürlich nicht an der französischen Riviera, sondern sind in der Champagne beheimatet. Die Trauben werden dort ausschließlich in Premier-Cru-Lagen angebaut – ganz ohne Einsatz von Kunstdünger und chemischen Spritzmitteln. Zudem wird im Weinberg noch mit Pferden gepflügt, sodass besonders reine Trauben entstehen. Im Keller werden traditionelle Methoden ebenfalls großgeschrieben: So erfolgt das Rütteln noch von Hand. Schwerkraftklärung, und malolaktische Gärung werden zugelassen. „Sie ist ein natürlicher Prozess, um die ausdrucksstarken Aromen zu glätten“, so Konorza.
Dafür, dass der pure Geschmack der Trauben – je 50 % Pinot Noir und Chardonnay – perfekt zur Geltung kommt, sorgt auch die Pressung. Denn bei De Watère wird ausschließlich der erste Durchlauf (Cuvée) verwendet. Mit viel Erfahrung kunstvoll kombiniert werden dann in der Regel zwei aufeinander folgende Jahrgänge, um den Stil des Hauses perfekt einzufangen. Die Dosage beträgt 7,9 Gramm und wird aus dem Fruchtzucker der eigenen Trauben hergestellt. Anschließend reift der TEN21 zwei bis drei Jahre in Kreidegrotten. „Den genauen Zeitpunkt ermittelt der feine Gaumen unseres Kellermeisters, wie Martin Konorza erläutert: „Wir verkosten häufig und erst wenn alles perfekt ist, bringen wir die Cuvée TEN21 auf den Markt.“