Donald Trump – gehasst für Deeskalation – Alle gegen Trump

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Jan-Philipp Knoop

Donald Trump hatte es als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in den letzten Jahren nicht leicht. Viele wichtige Entscheidungen standen an. Nach dem Drohnenangriff auf Soleimani drohte eine weitere Eskalationsstufe. Der Iran griff US-Militärbasen an und schoss ein Verkehrsflugzeug ab, das 176 Menschen an Bord hatte. Der Schuldige für diese Eskalation war schnell gefunden: Donald Trump. Die Auftritte von Donald Trump nach dem Angriff des Irans waren stark in ihrer Präsenz und Message. Ein klares Nein zu iranischen Atomwaffen, ein klares Bekenntnis zu Israel und der Wille, das iranische Volk auf dem Weg zu einer florierenden Demokratie zu unterstützen. Als das half nicht, um das Bild von Donald Trump hier in Deutschland zu verändern. Er hätte gar nicht richtig reagieren können. Donald Trump repräsentiert ein starkes Amerika. Ein Amerika, das sich nicht herumschubsen lässt und dann handelt, wenn es richtig und notwendig ist. Deutschland und die Europäische Union kann von der Seitenlinie nur mit moralischen Ratschlägen dienen. In diesem Konflikt, zeigt sich, dass die EU mit solchen globalen Szenarien vollkommen überfordert ist. Weder besteht die Möglichkeit Material und Soldaten in kürzester Zeit zu entsenden noch ist das diplomatische Gewicht so groß wie es sich die Spitzenpolitiker gerne wünschen. Bündnisstärke und eigene Werte scheinen von diesen Personen nur Lippenbekenntnisse zu bleiben. Unser Haltung ist klar und steht nicht zur Diskussion: Pro USA, Pro Israel.

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