Dominikanische Republik – ein Paradies mit vielen Möglichkeiten

dominikanische republik hotel iberostar tropen, Quelle: VViktor, Pixabay License Frei zu verwenden unter der Pixabay-Lizenz Kein Bildnachweis nötig

Wer karibisches Feeling durch und durch erleben möchte, ist in der Domenikanischen Republik wohl bestens aufgehoben. Schon längst hat sich die „DomRep“ als eines der meist aufgesuchtesten Fernziele der Deutschen herausgeputzt. Sonne satt, dann die atemberaubenden weißen Sandstrände und dieses türkisfarbene Meer mit seinen Schnochel- und Tauchparadiesen.

Dazu dann noch die verhältnismäßig  erschwinglichen und überaus traumschönen Unterkünfte und die herrlichen und gastfreundlichen Menschen. Was will man mehr von einem Urlaub inmitten der Karibik?! Dazu man kann auch turbulentes Leben in der Hauptstadt Santo Domingo erleben und gleichzeitig aber in den Bikinispringen, die Badehose hervorholen und im warmen, karibischen Meer baden und es sich so richtig gut gehen lassen.

Traumstrände, Wandern und Co.

Die Dominikanische Republik ist auf der Insel Hispaniola zuhause und ist eigentlich ein kleiner Inselstaat, deren westlicher Teil zu Haiti gehört. Die DomRep brilliert durch ihre Traumstrände und auch Golfparadiese, denn diese hat sie en Masse an Bord. Die Natur ist ebenfalls beachtlich wie auch völlig unterschiedlich vorzufinden. Denn von Regenwäldern, über Savannen, bis zum ursprünglichen Hochland mit dem höchsten Berg der Domenikanischen Republik und der gesamten Karibik, dem Pico Duarte, kann sie auch durchaus zu einem atemberaubenden Wanderurlaub der besonderen Art werden.

Sehenswürdigkeiten und Traditionen

Zu den Wahrzeichen der Hauptstadt Santo Domingo zählt die 500 Jahre alte, im gotischen Stil errichtete und gut erhaltene Catedral Primada de America. Sie strahlt inmitten des spanischen Kolonialviertel Zona und ist einfach ein Muss für interessierte Touristen. Auch ein Besuch auf der Insel Isla Catalina sollte dabei sein, denn von der schönen Stadt La Romana aus kann man eine kleine Bootstour zu Insel planen. Die nur neun Quadratkilometer große, die von der indigenen Bevölkerung auch Toeya genannt wird ist unbewohnt und kann zum Schwimmen und Tauchen angesteuert werden. Hier kann man es sich gutgehen lassen und am Weststrand einen Cocktail genießen oder eine Zigarre rauchen.

Übrigens: Als wahres Kulturgut zählen die legendären dominikanischen Zigarren. Sie sieht man überall und sie werden auch noch heute sehr traditionell hergestellt und in die ganze Welt verkauft und angeboten.

Stein auf Stein ein Dorf errichtet

Als Touristenattraktion gehört Altos de Chavón. Es ist ein Nachbau eines Dorfes im Stil des 16. Jahrhunderts und in der Provinz La Romana. Skurril ist nicht nur der Anblick des Dorfes sondern auch die Geschichte dazu, denn die Idee dazu hatten zwei Mitarbeiter der Paramount Pictures… Übrigens: Das Dorf wurde in den 1980er Jahren fertiggestellt und die schöne Kirche St. Stenislaus bildet den Kern und wird gern für Hochzeiten gebucht. Das Amphitheater im römischen Stil mit rund 5.000 Sitzplätzen ist legendär, denn hier gaben unter anderem schon die Pet Shop Boys, Frank Sinatra, Andrea Bocelli, Julio Iglesias und Enrique Iglesias Konzerte. Man kann aber auch ins archäologische Museum gehen und Funde präkolumbianischen Kulturen aus der Umgebung bestaunen.

Luxus pur

Die Luxus- und Strandressorts der Domenikanischen Republik sind bekannt für ihre luxuriöse Ausstattung und auch Komfort und Service. Den Gästen fehlt es hier an Nichts, man muss aber auch für eine Suite oder Ähnliches recht tief in die Tasche greifen, dennoch sind diese Unterkünfte im Vergleich zu anderen karibischen Regionen preisgünstiger.

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