„Namen sind Schall und Rauch“ – so lautet eine im Volksmund weit verbreitete Wendung, die ihren Ursprung in Goethes „Faust“ (Der Tragödie erster Teil) hat. Sind Namen tatsächlich so unbedeutend, vergänglich und nicht greifbar wie ihr physikalischer Vergleich? Sagen sie wirklich nichts über eine Person oder eine Sache aus? Die lateinische Redensart „Nomen est omen“ – „Der Name ist ein Zeichen“ meint genau das Gegenteil.
Dinaw Mengestu: Unsere Namen
Finanzen
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2024 war kein besonders gutes Jahr, nicht für die Beschäftigten, aber auch nicht für viele Unternehmen. Nach der bevorstehenden Auflösung des Bundestages wird der Wahlkampf 2025 unmittelbar nach dem Jahreswechsel schnell Fahrt aufnehmen, und eine Frage dürfte die Auseinandersetzung dieses Bundestagswahlkampfes besonders prägen: Wie kommt Deutschland wieder heraus aus seiner strukturellen Wachstumskrise? […]
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