Die Saat linker Gewalt darf nicht aufgehen!

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Der Bundesvorsitzende der WerteUnion, Alexander Mitsch hat in kurzem Abstand zwei unterschiedliche, ernst zu nehmende Gewaltandrohungen erhalten. Unter anderem wurden in den Briefkasten seines Privathauses Hass-Schreiben mit Andeutung von Waffengewalt eingeworfen. Polizei und Staatsschutz gehen von einer ernsten Bedrohung durch Linksextremisten beziehungsweise „Antifa“-Kreisen aus.

Diese unfassbare Gewaltandrohung ist der vorläufige Höhepunkt einer in der Geschichte der Bundesrepublik bislang einzigartigen Hetzkampagne gegen einfache, rein ehrenamtlich tätige Mitglieder von CDU und CSU. Diese Kampagne begann mit diffamierenden Äußerungen einiger CDU-Politiker, wie etwa dem ehemaligen CDU-Europaabgeordneten Elmar Brok, der die WerteUnion als „Krebsgeschwür“ bezeichnete, das man (so wörtlich), „mit aller Rücksichtslosigkeit bekämpfen“ müsse. Auch andere CDU-Politiker, wie der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans äußerten sich abwertend.

Gleichzeitig startete eine koordinierte Schmutzkampagne gegen Mitglieder des Bundesvorstands der WerteUnion. So wurde unserem Bundesvorstandsmitglied Prof. Dr. Ralf Höcker ein Waffenkauf im Internet angedichtet. Die auf einer linksradikalen Internetplattform veröffentlichte Behauptung erwies sich als frei erfunden. Aufgrund von glaubhaften Morddrohungen gegen ihn und seine Familie sah sich Ralf Höcker leider bereits am 13.02.2020 gezwungen, alle Ämter in der WerteUnion niederzulegen. Straftäter schreckten auch nicht davor zurück, vertrauliche Bankdaten unseres Bundesvorsitzenden Alexander Mitsch zu veröffentlichen, um ihn öffentlich zu diskreditieren. Die jüngsten Großveranstaltungen der WerteUnion mit Dr. Hans-Georg Maaßen in Weiden und Krefeld mit jeweils 200 und 600 Besuchern konnten wegen aggressiver Gegenproteste von Anhängern der „Antifa“ und linker Parteien nur unter starkem Polizeischutz stattfinden.

Nun müssen wir mit Bestürzung feststellen, dass linke Straftäter auch unserem Bundesvorsitzenden Alexander Mitsch und seiner Familie schwere Gewalt androhen.

„Wir sehen in dieser Kampagne aus Hetze, Diffamierung und Gewalt, eine planmäßige Aktion: Auf entmenschlichende Verbalattacken folgen Ausgrenzung und Diffamierung. Diese, leider auch von einigen Medien orchestrierte Hetzkampagne ermuntert schließlich linke Gewalttäter aktiv zur Tat zu schreiten. Wir werden allerdings niemals zulassen, dass uns linksradikale Gewalttäter an der Wahrnehmung unserer demokratischen Rechte hindern. Wir bieten allen Feinden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung die Stirn und lassen uns nicht einschüchtern!“ so die stellvertretenden Bundesvorsitzende Simone Baum, Ingo Gondro, Thomas Jahn und Hinrich Rohbohm unisono.   

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