Die Qual der Wahl

Philosophische Visionen gegen einen sterilen überbordenen Sicherheitsapparat

Bildquelle: Michael Gallmeister

Der perverse Wunsch zur totalen Kontrolle, geht sowohl von unten als auch von Oben aus. Man möchte den Menschen eine attraktivere Lebenswirklichkeit anbieten können als die bisher gewohnte und scheitert an der Überbevölkerung, dem womöglich selbst gestalteten unangenehmen Klima, und der Verknappung von Resourcen auf einer begrenzten Erdkugel.

Reduzierung der Bevölkerung.

Reduzierung der Bedürfnisse.

Alles nur Visionen eines WENIGER, – nicht besonders attraktiv!

Die Optimierung des persönlichen Umfelds in gegenseitigem funktionierenden interessengemeinsamen Austausch, oder auch nur im Austausch von völlig verschiedenen Interessen wäre ein Weg.

Ein gemeinsames Umfeld einer kleinen überschaubaren Gruppe bauen oder sich in eine solche zu integrieren, wo man sich gerne und freiwillig aufhält.

Wenn das Scheitern dieser Visionen ein Ende findet in den Gräbern von vereinsamten virtuellen Welten, dann gibst wohl nichts mehr zu sagen!

Wir sind in der Welt und doch ausserhalb, das Ich bläht sich auf um die Aussenwelt zu verdrängen.

In der unendlichen Zeit ist die Gerechtigkeit auch nur eine Illusion.
Alles wird ausprobiert nichts funktioniert unendlich alles kehrt sich um nach einem Höhepunkt. Deshalb ist das Beharren auf ein Gegebenes und Schaffendes ein Irrweg. Nur insoweit wie das Schaffende eine Rückwirkung auf das Gegebene hat, kann das Leben einen Reiz entwickeln.

VAKZYNISMUS

sagte der angehende Impfling als er noch bei gesundem Verstand war. Später starrte er reisefreudig auf seinen Pass ging ins Fussballstadion, und hatte vergessen worum es eigentlich ging.

Contergan² diesmal etwas „besser“?

Die Spaltung funktioniert nicht wirklich, da auch viele Geimpfte gegen eine Impfpflicht sind, und sich nicht so arrogant und ausgrenzend verhalten wollen wie von der Regierung beabsichtigt! Und wenn nun fast alle Geimpfte ungetestet frei herumlaufen, obwohl sie auch andere weiter anstecken können, und die mittlerweile Minderheit der Ungeimpften immer mehr vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wird, fragt man sich wozu, mit welchem Sinn?

Durch widersprüchliche Informationen aus verschieden wissenschaftlichen Theorien hervorgebracht und dank eines gewaltigen Informationsüberflusses aufgrund der modernen Kommunikationsmittel entsteht die Verunsicherung.

Das führt dazu, das jede Information hinterfragt wird, auch auf ihre Absicht, oder mündet im blinden Vertrauen auf die mächtigsten Wortführer der Regierungen und ihrer Handlanger.

Wirklich objektive Informationen sind ebenfalls eine Illusion, da immer situations- und umfeldgebunden.

Nur das was man selbst authentisch erlebt und erfährt ist die einzige „Objektivität“ die im Subjekt entsteht und genau dort auch wieder endet.

Die Spaltung der Gesellschaft zwischen Geimpften und Ungeimpften, – Deutschland im Herbst, das wird sich nochmal wiederholen auf eine seltsame Art. Kampf der Generationen.

Es wird eine letzte Entscheidungsschlacht im Herbst 2021 werden.

Ob wir mit unserer Zivilisation nur das Schaffen von Massen, unter Abgabe der individuellen Freiheit, mit allen Propaganda-, Kommunikations-, Überwachungs- und Zuchtmitteln, durchsetzen.

Das wäre dann die Zucht von völlig transparenten, gehorsamen, gesunden „Übermenschen“ oder einfacher biologisch ausgedrückt der Aufbau einer gigantischen Legehennenfabrik für Zweibeiner.

Oder die Proteste sammeln sich politisch unter fragwürdigen weiteren Inhalten nur um dieser Zucht ein Ende zu bereiten und eine alte neu zu übertünchen.

Eine Koaliation von Parteien und Menschen unterschiedlicher Ansichten um zuerst mal die individuelle Freiheit zu verteidigen wäre denkbar und möglich, auch wenn danach die weiteren fragwürdigen Visionen einiger Gruppen zu erheblichem Streit und Diskussionen führen wird.

Denn nur in der Auseinandersetzung der vielschichtigen Argumente kann Freiheit erstritten werden.

Wir könnten das alles mal etwas kosmisch sehen, die Zeit, die Materie/Energie, das Leben, unser Leben.

Das wäre der einzigste, nicht verlogene Weg, den Egoismus und den damit verbundenen persönlichen Wahnsinn zu überwinden, indem man Abstand zum Ich durch die Relation des Universums gewinnt.

Alles ist auf Zeit gebaut und zerrinnt wie Sandburgen am Meer.

Die ganze Pseudomoral, welche egoistisch auf Interessengruppen ausgedehnt wird um den Vorteil zu erringen für eine kurze Lebensspanne auf Kosten der freien Entfaltung des Individuums in seiner beschränkten gegebenen Situation, versucht uns immer noch, wie im christlichen hegelianischen Idealismus ,ein Ziel vorzugaukeln, welches in unendlicher Zeit und ewigem Formenwandel obsolet und lächerlich ist.

Das wäre das Fundament, von wo aus in Zukunft Menschen auszugehen haben, dann sollte man den Moment erleben, einschliesslich der daraus folgenden Rückwirkungen auf das eigene Leben. Ein Versuch, nicht weil der Weg das Ziel ist, sondern weil ein Weg erst ohne Ziel seinen Reiz und die unendlichen Möglichkeiten entfaltet. Die Ziele sind dann erreicht wenn die Auswirkungen eigenes Handelns den persönlich geruhsamen Tod beschliessen.

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