Schon vor 20 Jahren war mir ein Tagebuch in die Hände gefallen, das ein gewisser Admiral Byrd verfasst haben sollte, der bei einer Antarktisexpedition zufällig ins Innere der Erde gelangte. Ich konnte das seinerzeit überhaupt nicht einordnen und hielt das dementsprechend für Unsinn. Doch die Zeiten ändern sich und inzwischen gibt es Quellen und neue Medien, an die damals noch nicht zu denken war, und nahezu monatlich kommen neue Informationen über die Antarktis ans Licht, die in der Summe eines erkennen lassen: Die Antarktis ist alles andere als ein eiskaltes und unwirtliches Niemandsland, für das es gemeinhin gehalten wird. Aber der Reihe nach. 2019 stieß ich wieder auf Das Tagebuch des Admiral Byrd, aber diesmal im Zusammenhang mit der Operation Highjump. Diese Operation der US Navy fand 1946/ 47 statt und sie ist eng verbunden mit dem Namen Richard Byrd.
Pyramiden in der Antarktis
Dass ich mich überhaupt mit dem Thema Antarktis befasst habe, lag auch daran, dass ich davon gehört hatte, es gäbe dort Pyramiden. Pyramiden in der Antarktis? Klingt erst mal ziemlich abgefahren. Doch man muss wissen, dass die Antarktis nicht immer eisbedeckt war. So wie Gizeh vor 10.000 Jahren noch keine Wüste war. Und nachdem ich mir die Gizeh-Pyramiden angesehen habe und 2017 die Bosnischen Pyramiden, seit dem war es für mich keineswegs abwegig, dass es auch in der Antarktis pyramidale Strukturen geben könnte.
Doch zurück zur Operation Highjump und Admiral Byrd. Byrds Flotte bestand aus etwa 4700 Soldaten und Wissenschaftlern, einem Flugzeugträger, zwei Zerstörern, zwei Eisbrechern, Tankern und mehreren Unterstützungsschiffen. Dazu ein U-Boot, 26 Flugzeuge und 30 Hubschrauber. Offizieller Zweck der Mission war die Erforschung und Kartographierung von Teilen der Antarktis zu militärischen Zwecken. Dabei wurde das Marie-Byrd-Land entdeckt, die Thurston-Insel, die Ford Ranges und das Rockefeller-Plateau. Ebenso große eisfreie Regionen, wie das Viktorialand und der Don Juan-Süßwassersee, wo es bis zu 8 Grad warm wird. So viel zum offiziellen Teil seiner Entdeckungen.
Die Expedition vom 19. Februar 1947
Der inoffizielle Teil betrifft seine Expedition vom 19. Februar 1947, als er mit seiner Turboprop-Maschine in die Südpolöffnung hineinflog. [Am 13. Januar 1956 soll er auch in die Nordpolöffnung geflogen sein.] Ein Jahr später starb Richard Byrd, ohne dass er als Geheimnisträger seine außergewöhnlichen Erlebnisse der Menschheit mitteilen konnte.
Allerdings tauchte kurz nach seinem Tod ein privates Tagebuch auf, das aus Logbucheinträgen und Schilderungen besteht, die im Nachhinein aufgezeichnet wurden. Ob es echt ist oder nicht, sei dahingestellt. Ich finde seine Schilderungen durchaus glaubhaft.
Allein der Bericht darüber, wie die gesamte Navigationstechnik verrückt spielte und schließlich ausfiel, erinnert an Schilderungen von F-15-Piloten, die bei UFO-Verfolgungsjagden über ähnliche Anomalien berichteten. Auch hat die von Byrd beschriebene Landung im Inneren der Antarktis, die ohne eigenes Zutun geschah, viel Ähnlichkeit mit dem Einsatz eines Traktorstrahls. Eine Technik, die inzwischen auch oberirdisch beherrscht wird (2011 und 2012 fingen die Iraner zwei US-Drohnen unversehrt ab und präsentierten sie zum Erstaunen der Amerikaner der Öffentlichkeit.)
Aus dem Tagebuch
Vorwort: Dieses Tagebuch werde ich im Geheimen und Verborgenen schreiben. Es enthält meine Aufzeichnungen über meinen Arktis-Flug VOTA vom 19. Februar 1947. Ich bin sicher, es kommt die Zeit, wo alle Mutmaßungen und Überlegungen des Menschen
zur Bedeutungslosigkeit verkümmern und er die Unumstößlichkeit der offensichtlichen Wahrheit anerkennen muss. Mir ist die Freiheit versagt, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen und vielleicht werden sie niemals ans Licht der Öffentlichkeit gelangen. Aber ich habe meine Aufgabe zu erfüllen und das, was ich erlebt habe, werde ich hier niederschreiben. Ich bin zuversichtlich, dass dies alles gelesen werden kann, und dass eine Zeit kommen wird, wo die Gier und die Macht einer Gruppe von Menschen die Wahrheit nicht mehr aufhalten kann.
Aus dem Bordbuch: Wir haben erhebliche Luftturbulenzen. Wir steigen auf eine Höhe von 2.900 Fuß (ca. 900 Meter). Die Flugbedingungen sind wieder gut. Es sind riesige Schnee- und Eismassen unter uns zu sehen. Wir bemerken eine gelbliche Verfärbung des Schnees unter uns. Die Verfärbung hat ein gerades Muster. Wir gehen tiefer, um das Phänomen besser in Augenschein zu nehmen. Nun können wir verschiedene Farben erkennen. Wir sehen auch rote und lila Muster. Wir überfliegen das Gebiet noch zweimal, um dann wieder auf unseren bisherigen Kurs zurückzukommen. Beide, der Kreisel- wie auch der Magnetkompass drehen sich und vibrieren. Wir können Standort und Richtung mit unseren Instrumenten nicht mehr überprüfen. Uns bleibt nur noch der Sonnenkompass. Mit ihm können wir die Richtung halten. Alle Instrumente funktionieren nur noch zögerlich und überaus langsam.
Wir können vor uns Berge erkennen. Wir gehen wieder auf 2.900 Fuß. Kommen erneut in kräftige Turbulenzen. Vor 29 Minuten haben wir die Berge zum ersten Mal gesehen. Wir haben uns nicht geirrt. Es ist ein ganzer Gebirgszug. Er ist nicht sonderlich groß. Ich habe ihn noch niemals vorher gesehen. Inzwischen sind wir direkt über dem Gebirgszug. Wir fliegen geradeaus weiter, immer in Richtung Norden.
Hinter dem Gebirgszug liegt wahrhaftig ein kleines Tal. Durch das Tal windet sich ein Fluss. Wir sind perplex. Hier kann doch kein grünes Tal sein! Hier stimmt doch einiges nicht mehr. Unter uns müssten Eis- und Schneemassen sein. Dass erinnert an Fridtjof Nansen … Backbord sind die Berghänge mit großen Bäumen bewaldet. Unsere komplette Navigation ist ausgefallen. Der Kreiselkompass pendelt ununterbrochen hin und her. Ich gehe jetzt auf 1.550 Fuß (ca. 479 Meter) herunter und ziehe das Flugzeug scharf nach links. Nun kann ich das Tal unter uns besser sehen. Ja, es ist grün. Es ist mit Bäumen, Moosen und Flechten bedeckt. Es herrschen hier andere Lichtverhältnisse. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen.
An Olaf Jansen: Wir machen erneut eine Linkskurve. Jetzt erblicken wir unter uns ein großgewachsenes Tier. Es könnte ein Elefant sein. Nein! Es ist unglaublich, es sieht aus wie ein Mammut. Es ist die Wahrheit! Wir haben unter uns ein ausgewachsenes Mammut. Ich gehe jetzt noch tiefer. Wir sind jetzt bei einer Höhe von 1.000 Fuß (ca. 305 Meter). Wir schauen uns das Tier mit dem Fernglas an. Nun ist es sicher, es ist ein Mammut oder ein Tier, dass dem Mammut sehr ähnlich ist.
Wir funken die Beobachtung an die Basis. Währenddessen überfliegen wir weitere kleinere, bewachsene Berge. Ich bin inzwischen völlig ratlos. Hier stimmt einiges nicht mehr. Alle Instrumente funktionieren wieder. Es ist warm geworden.
Wir haben 74 Grad Fahrenheit (ca. 23 Grad Celsius) auf der Anzeige. Wir halten unseren Kurs. Wir können unsere Basis nicht mehr erreichen, da jetzt der Funk ausgefallen ist. Das Gelände unter uns wird immer flacher. Ich weiß nicht, ob ich mich richtig ausdrücke,
aber es wirkt alles völlig normal, und vor uns liegt ganz deutlich eine Stadt!!! Das ist nun wirklich unmöglich.
Alle Instrumente fallen aus. Das ganze Flugzeug kommt leicht ins Taumeln! Mein GOTT! Backbord und Steuerbord tauchen auf beiden Seiten eigenartige Flugobjekte auf. Sie sind sehr schnell und kommen längs. [Sie sind so nah, dass ich deutlich ihre Kennzeichen sehen kann. Es ist ein interessantes Symbol, von dem ich nicht sprechen will.]
Es ist fantastisch. Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir sind. Was ist mit uns geschehen? Ich weiß es nicht. Ich bearbeite meine Instrumente. Die aber sind immer noch völlig ausgefallen. Wir sind inzwischen von den tellerförmigen Flugscheiben eingekreist. Wir scheinen gefangen zu sein. Die Flugobjekte strahlen ein eigenes Leuchten aus. Es knattert in unserem Funk. Eine Stimme spricht uns in englischer Sprache an. [Die Stimme hat einen deutschen Akzent]: „WILLKOMMEN IN UNSEREM GEBIET, ADMIRAL! In exakt sieben Minuten werden wir sie landen lassen. Bitte entspannen Sie sich, Admiral, Sie sind gut aufgehoben.“
Nunmehr sind auch unsere Motoren komplett ausgefallen. Die Kontrolle des gesamten Flugzeugs ist in fremden Händen. Alle meine Instrumente reagieren nicht mehr. Wir erhalten soeben einen weiteren Funkspruch, der uns auf die Landung vorbereitet. Wir beginnen daraufhin unverzüglich mit der Landung. Durch das ganze Flugzeug geht ein kaum merkliches, leichtes Beben. Das Flugzeug sinkt zu Boden wie in einem gewaltigen, durchsichtigen Fahrstuhl. Wir schweben völlig sanft dahin. Das Berühren des Bodens ist kaum zu spüren. Es gibt lediglich einen kurzen, leichten Stoß. Ich mache meine letzten Bordeinträge in aller Eile.
Es kommt eine kleine Gruppe von Männern zu unserem Flugzeug. Sie sind alle sehr groß und haben blonde Haare. Weiter hinten sehe ich eine beleuchtete Stadt. Sie scheint in den Regenbogenfarben zu strahlen. Die Männer sind anscheinend unbewaffnet. Ich weiß nicht, was uns nun erwartet. Deutlich nennt mich eine Stimme bei meinem Namen und erteilt mir den Befehl, zu öffnen. Ich gehorche und öffne die Ladeluke.
Hier enden die Einträge aus dem Bordbuch. Alles was nun folgt, schreibe ich aus meiner Erinnerung. Es ist unbeschreiblich, fantastischer als alle Fantasie, und wenn ich es nicht selber erlebt hätte, würde ich es als völlige Verrücktheit bezeichnen. Wir beide, mein Funker und ich, werden aus dem Flugzeug geführt und überaus freundlich empfangen. Dann führt man uns zu einer gleitenden Scheibe, die sie hier als Fortbewegungsmittel benutzen.
Sie hat keinerlei Räder. Mit enormer Schnelligkeit nähern wir uns der schimmernden Stadt. Die Farbenpracht der Stadt scheint von dem kristallähnlichen Material, aus welchem sie gebaut worden ist, zu kommen. Bald halten wir vor einem imposanten Gebäude. Solch eine Architektur habe ich bisher nirgends gesehen. Sie ist mit nichts vergleichbar.
Wir erhalten ein warmes Getränk. Dieses Getränk schmeckt anders als alles, was ich jemals genossen habe. Kein Getränk, kein Essen hat einen vergleichbaren Geschmack. Es schmeckt einfach anders, aber es schmeckt herrlich.
Es sind zirka zehn Minuten verflossen, als zwei dieser eigenartigen Männer, die unsere Gastgeber sind, zu uns kommen. Sie sprechen mich an und teilen mir unmissverständlich mit, dass ich ihnen folgen soll. Ich scheine keine andere Wahl zu haben, als ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Wir trennen uns also. Ich lasse meinen Funker zurück und folge den beiden. Bald darauf erreichen wir einen Fahrstuhl, den wir betreten. Wir gleiten abwärts. Als wir halt machen, gleitet die Tür leise nach oben!
Wir gehen durch einen langen, tunnelartigen Gang, der durch ein hellrotes Licht beleuchtet wird. Das hellrote Licht scheint durch die Wände zu strahlen. Wir kommen vor eine große Tür. Vor dieser großen Tür halten wir an und bleiben stehen. Über der großen Tür befindet sich eine Inschrift, über die ich nichts sagen kann. Ganz ohne Geräusche gleitet die Tür zur Seite. Eine Stimme fordert mich auf, einzutreten.
„Seien Sie ganz ohne Sorge, Admiral“, beruhigt mich die Stimme von einem meiner beiden Begleiter. „Sie werden vom Meister empfangen werden!“
Also trete ich ein. Ich bin wie geblendet. Die Vielzahl der Farben, das Licht, das den Raum füllt. Meine Augen wissen nicht wohin und müssen sich erst einmal an den Zustand gewöhnen. Es dauert eine Weile bis ich etwas erkennen kann, von dem, was mich umgibt. Das, was ich nun sehe, ist das Allerschönste, was ich jemals zu sehen bekam. Es ist herrlicher, schöner und prachtvoller, als dass ich in der Lage wäre, es zu beschreiben. Ich glaube, keine Sprache ist in der Lage, das in Worte zu fassen, was ich hier sehen darf. Ich glaube, es fehlen der Menschheit Worte hierfür.
Das nun folgende Gespräch mit dem Meistert, der sich als Vorsitzender der Arianni bezeichnet, einer Zivilisation, die Jahrzehntausende alt sei, spare ich aus und mache gleich einen Sprung hin zu dem, was Byrd nach Beendigung der Operation einem Journalisten des International News Service gesagt hat.
Dieses Exklusivinterview erschien am 5. März 1947 in der damals größten Tageszeitung Südamerikas, dem El Mercurio, in Santiago de Chile. Darin wies Byrd auf die zukünftige kriegsstrategische Bedeutung der Polregionen hin:
Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch Flugzeuge [fliegende Objekte] angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten. […] Ich kann nur die Mahnung an meine Landsleute aussprechen, dass die Zeit vorbei ist, in der wir uns in eine komplette Isolation zurückziehen und in dem Vertrauen entspannen konnten, die Entfernungen, die Meere und die Pole böten uns eine Garantie der Sicherheit.
Sitzung im Pentagon
12. März 1947: Ich war in einer Sitzung im Pentagon. Ich habe ausführlich über meine Entdeckungen und über die Botschaft des Meisters berichtet. Es wurde alles festgehalten und aufgeschrieben. Der Präsident [Truman] wurde auch benachrichtigt. Ich wurde mehrere Stunden hier festgehalten (genauer gesagt waren es sechs Stunden und neununddreißig Minuten), wobei ich von einem Sicherheits- [Geheimdienst] und einem Ärzteteam ausführlich befragt wurde. Es war die Hölle! Ich wurde unter die strikte Aufsicht der Nationalen Sicherheitsvorsorge der Vereinigten Staaten von Amerika gestellt und bekam den Befehl, über alles, was ich erlebt hatte, Stillschweigen zu bewahren. Zum Wohle der Menschheit. Unglaublich! Ich wurde daran erinnert, dass ich Offizier bin und somit den Befehlen gehorchen muss.
Letzter Eintrag
30. Dezember 1956: Die Jahre nach 1947 waren nicht sehr angenehm für mich. Ich mache nun den letzten Eintrag in diesem besonderen Tagebuch. Ich möchte noch erwähnen, dass ich die Entdeckungen, die ich gemacht habe, für mich behalten habe, genauso wie mir befohlen wurde. Das ist aber nicht in meinem Sinne! Ich merke, dass mich bald die lange Nacht holen wird. Doch wird dieses Geheimnis nicht mit mir sterben, sondern gelüftet werden, wie alle Wahrheit. Und so wird es sein. Nur darin kann die einzige Hoffnung für die Menschheit bestehen. Ich habe die Wahrheit gesehen. Sie hat mich aufwachen lassen und mich befreit. Ich habe meine Pflicht für den riesigen Militär- und Wirtschaftskomplex abgeleistet. Meine lange Nacht nähert sich, aber sie wird ein Ende haben. So wie die lange Nacht der Arktis ein Ende hat, so wird die Wahrheit wie ein strahlender Sonnenschein zurückkommen und die dunklen Mächte werden nicht durch das Licht der Wahrheit kommen.
Die hohle Erde
Der Astronom und Geophysiker Edmund Halley (der, nach dem der Halleysche Komet benannt ist) war einer der Ersten, die das Konzept der Hohlerde vertraten. Auch der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler diskutierte in einem Gedankenexperiment in seinen Lettres à une princesse d’Allemagne, ob die Erde (wie auch die anderen Planeten) hohl und von einer inneren „Sonne“ erleuchtet sei, „die einer hochstehenden innerirdischen Menschheit Wärme und Licht spendet“.
Ebenso hatte Jules Verne, bevor er Die Reise zum Mittelpunkt der Erde schrieb, davon gehört und nicht zuletzt der russische Schriftsteller, Maler und Archäologe Nicholas Roerich (der den Roerich-Pakt initiierte, einen Vorläufer der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten). Er soll Kontakt mit Innererde gehabt haben, wovon ein Wandbehang zeugt, der aus einem Material ist, das es nicht auf der Erde gibt.
In jüngster Zeit wurden diese Erkenntnisse durch eine Studie belegt, die im Journal of Science von den Geophysikern Jessica Irving und Wenbo Wu von der Princeton University zusammen mit Sidao Ni vom Institut für Geodäsie & Geophysik in China veröffentlicht wurde. Sie hat die Existenz von Bergketten und Ebenen bewiesen, die in etwa 650 Kilometer unter der Erdoberfläche verborgen liegen. Möglich wurde das durch die Auswertung seismischer Wellen, die beim schweren Erdbeben von 1994 in Bolivien (Stärke 8,2) aufgezeichnet wurden. Auch wurden Ozeane im Innern nachgewiesen die zwei Drittel mehr Wasser enthalten als die Ozeane auf der Oberfläche. Von daher liegt der Verdacht nahe, dass das Wasser auf der Erde nicht von Eiskometen stammt, sondern dass es aus dem Innern kommt.
Das hat zur Folge, dass das bisherige Modell vom Aufbau unseres Planetensystems so nicht stimmen kann. Unklar ist noch, ob die Zentralsonne im Innern (um die herum sich ein Vakuumgürtel befindet) künstlichen oder natürlichen Ursprungs ist.
Da die Pole große Öffnungen haben, kann Luft aus der Atmosphäre nach innen strömen.
Dadurch gibt es Wolkenbildung, sodass sich das Leben im Innern (meteorologisch gesehen) nicht vom oberirdischen unterscheidet. Auch macht es für einen Menschen keinen Unterschied, ob er auf der Oberseite der Erdkruste entlanggeht oder auf der Innenseite. Wohl aber vom Bewusstseinsgrad. Denn die Zivilisation im Inneren ist uns um Jahrzehntausende voraus. Sie lebt im Sein und nicht im Haben, kennt kein Geld, keine Kriege und keine Krankheiten.
Interessant auch, dass man das Eindringen ins Erdinnere aufgrund der Polkrümmung kaum mitbekommt (siehe die Schilderungen von Richard Byrd bei seinem Flug vom 19.02.1947).
Magazin Zeitenschrift
Gewissermaßen zum 46. Jahrestag der Operation Highjump erscheint die erste Ausgabe des Magazins Zeitenschrift (mit einem Titelbild, das die Erde mit einer der beiden Polöffnungen zeigt). Darin ein Interview mit Dr. Frank E. Stranges, der mit einem Learjet an den Rand der Polöffnungen geflogen ist und sie gesehen hat. Eigenen Angaben zufolge ist er mit seinem Piloten sogar einige Grad in die Öffnung geflogen. Er sagt, dass Flugzeuge nicht über den wirklichen Nordpol fliegen können. Sie müssen am Rand der Öffnung entlangfliegen, also über den magnetischen Pol. Dasselbe gilt für den Südpol. Wenn man mit einem Flugzeug direkt über den Nord- oder Südpol fliegt, fallen die Triebwerke aus.
Die Polöffnungen sind laut Stranges durch unsichtbare energetische Schilde gesichert. Byrds Berechnungen zufolge beträgt der Durchmesser etwas über 2200 km.
Antarktis-Vertrag
Inzwischen ist die gesamte Antarktis in Hoheitsgebiete aufgeteilt worden, was seit 1961 durch den Antarktis-Vertrag geregelt ist. Doch interessanterweise fehlt darin das gesamte Gebiet der Westantarktis, das von niemandem angerührt werden darf.
Erst kürzlich sind riesige Tunnel in der Antarktis gefunden worden, die so breit sind wie die Towerbridge und fast so hoch wie der Eifelturm. Bestens geeignet, um mit Flugobjekten ins Innere zu gelangen. Publik gemacht wird das nicht. Auch nicht, dass das Rüstungsunternehmen Lockheed seit 2011 damit beauftragt wurde, eine ganze Stadt in der Antarktis auszugraben. Sie soll einmal mindestens 15.000 Einwohner gehabt haben. Der Durchbruch zur antarktischen Stadt soll 2016 erfolgt sein. Zugang hatten bisher nur wenige prominente Gäste, darunter der ehemalige amerikanische Vizepräsident John Kerry, der mitten im Wahlkampf dorthin geflogen ist, und Mondfahrer Edwin Aldrin. Auch das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Kyrill I. von Moskau, soll schon dort gewesen sein. Wobei Aldrin kurz nach seiner Stippvisite für Aufsehen sorgte, als er auf Twitter folgende Nachricht veröffentlichte:
Wir sind alle in Gefahr. Es ist das Böse selbst!
Der Tweet bezog sich auf das Foto einer Pyramide und wurde wenige Stunden nach Bekanntwerden gelöscht. Doch zwei Fragen bleiben. Zum einen, was hat den ehemaligen Korea-Flieger und Mondastronauten Edwin Aldrin so verängstigt, dass er eine solche Botschaft verkündet? Und zum anderen, warum hat Twitter diese Nachricht umgehend gelöscht?
Die Antwort hängt eng mit dem zusammen, was der ehemalige kanadische Verteidigungsminister Paul Hellyer im Interview bei Russia Today sagte. Nämlich, dass die Erde seit Jahrtausenden Besuch von Außerirdischen hatte, insbesondere von vier Spezies, von denen zwei ihre Macht immer noch ausüben. [Ganz gleich, ob es sich nun um die Greys handelt oder um die Alpha Drakonier, in jedem Fall sind es Dunkelmächte, die von unseren negativen Energien leben.]
Noch deutlicher wird der US-amerikanische Radiomoderator, Fotograf und Autor Stephen Quayle bezüglich der Antarktis:
Es gibt dort eine Entität oder Gruppe von Entitäten, die überlegenen Intellekts ist, aber eine sehr dunkle und finstere Zukunft für die Welt bereithält. Mit anderen Worten: globale Kontrolle von allem und jedem. Sie besitzt fortschrittliche Technologie und erteilt im Grunde den religiösen und politischen Führern unserer Tage Befehle. Alles läuft auf eine universelle Religion, eine universelle Weltregierung und ein universelles Geldsystem hinaus. [Der Great Reset, die Errichtung einer globalen digitalen Technokratie (New World Order) ist nichts anderes.]
Er [Quayle] bezieht sich auf das, worauf sich die Raketenpioniere Hermann Oberth und Wernher von Braun viele Male bis zu ihrem Tod bezogen haben und sagt voraus, dass die Antarktis zum Ursprung fortwährender Enthüllungen werden wird, welche die Glaubenssysteme eines jeden erschüttern werden.
Weswegen ich mit Byrds Worten enden will, dass die Wahrheit bezüglich unserer Menschheitsgeschichte irgendwann ans Licht kommen wird. Wie ein strahlender Sonnenschein und die dunklen Mächte werden nicht durch das Licht der Wahrheit kommen. Das wird sein, wenn ’s sein wird.