Wir haben – gemeinsam mit dem Leipziger Philosophen Jan Urbich – eine ältere Ettersburger Reihe revitalisiert: das PHILOSOPHICUM Schloss Ettersburg. Die kommenden GESPRÄCHE:
Lorenz Jäger: „Philosophieren heißt sterben lernen“, bekannte Montaigne. Er war nicht der Erste, der darauf hinwies, dass das Leben überhaupt nur von der Endlichkeit her wirklich zu ergründen sei. Mit der „Ars moriendi“ untrennbar verbunden ist die „Ars vivendi“, deren Ursprünge ebenfalls bis in die Antike zurückreichen. Lorenz Jäger greift in seinem neuen Buch ein großes Thema auf und wird auch im ETTERSBURGER GESPRÄCH mit Peter Krause am 20. August (ab 19 Uhr) fragen, was die Sterblichkeit für unsere Lebensgestaltung bedeutet.
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Thomas Steinfeld (7. September)
„Goethe. Porträt eines Lebens, Bild einer Zeit“
Christian H. Krijnen und Klaus Vieweg (26. September)
„Warum eine andere Geschichte der Philosophie?“
Kai Michel und Harald Meller (19. November)
„Die Evolution der Gewalt“
Ettersburger Gespräche
„Wohin treibt die Bundesrepublik?“ ETTERSBURGER GESPRÄCH am 3. September. Bild: Guido Werner.
Die ETTERSBURGER GESPRÄCHE nach der Sommerpause:
Alexander Kissler (3. September)
„Wohin treibt die Bundesrepublik?“
Jan Fleischhauer (10. September)
„Sagen, was ist“
Anna Schneider (17. September)
„Freiheit beginnt beim Ich“
Philipp Peyman Engel (15. Oktober)
„Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus, wieder und immer noch“
Wolfgang Streeck (20. Oktober)
„Europa und die Neue Weltordnung“
Hamed Abdel-Samad (22. Oktober)
„Der Preis der Freiheit. Eine Warnung an den Westen“
Andreas Rödder und Mario Voigt (29. Oktober)
„Der verlorene Frieden“
Sabine Rennefanz (10. November) „Kosakenberg“
Michael Andrick (21. November)
„Im Moralgefängnis“
Sabine Rennefanz am 10. November im ETTERSBURGER GESPRÄCH: „Kosakenberg“ Bild: Sven Gatter.
„Bauwirtschaft fragt, Politik antwortet“
Podium zur Landtagswahl im Gewehrsaal.
Forum der Thüringer Bauwirtschaft zur Landtagswahl 2024. Mit Spitzenkandidaten und Fachpolitikern der Parteien: am 7. August (ab 18 Uhr).
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