Grete ist die Kurzform von Margarete. Der Wort kommt übers Alt-Griechische aus dem Iran und bedeutet „Perle“. Das Wort und der Name sind somit arischen Ursprungs. „Greta“ ist in Schweden ein häufiger und beliebter Name. In der Entstehung von Religionen spielen Frauen eine entscheidende Rolle. Im Katholischen Christentum wird zudem die Jungfräulichkeit hochgehalten .
In der Entstehung von Religionen spielen Frauen eine entscheidende Rolle. Im Katholischen Christentum wird zudem die Jungfräulichkeit hochgehalten.
Es gibt Personen, die keiner Religionsgemeinschaft angehören, doch dies ist über die Geschichte betrachtet die Ausnahme und nicht die Regel. Im Verlauf der menschlichen Historie kommt nach jeder untergegangenen Religion zumindest eine (1) neue. Da das Christentum im Abendland an Zuspruch verliert, entsteht eine Folgereligion, die vieles aus der Vorreligion und deren heidnischen Vorreligionen übernimmt. Eine Übernahme jüdischer Werte ist hingegen zum Scheitern verurteilt.
Die neue Religion ist eine Klimareligion. Wie im Christentum wird sie von einer Jungfrau angeführt. Der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker begreift es instinktiv, als er die Hand der Jungfrau küsst. Damit deutet er an, dass sie unter seinem Schutz steht und für andere Männer tabu ist. Abū l-Qāsim Muhammad ibn ʿAbdallāh ibn ʿAbd al-Muttalib ibn Hāschim ibn ʿAbd Manāf al-Quraschī heiratet aus einem ähnlichen Grund die 6 bis 7-jährige Aischa bint Abi Bakr.
Die Klimareligion ist im Aufbau. Deutlich sind die bösen Ketzer (Klimaleugner) und die guten Jünger (Klimaaktivisten) zu unterscheiden. Gretas Erscheinen soll Abspaltungen aus der neuen Religion verzögern, denn religiöse Abspaltungen kommen sicher wie das Amen in der Kirche, ein Übel wollender Luther lauert überall. Es ist bemerkenswert, dass die Ketzer (Widersacher) bisher nicht auf todeswürdige Juden begrenzt sind wie bei der Entstehung des Christentums oder des Islams.
Wegen der 5-Tage-Woche, die in den Schulen vorherrscht, fällt der wöchentliche Feiertag auf einen Freitag, der letzte wöchentliche Arbeitstag der Schüler. Der Montag wäre besser gewesen, da er noch von keiner bedeutenden Religion belegt ist. Doch feiern die abendländischen Religionen ihren heiligen und arbeitsfreien Wochentag immer am letzten und siebenten Tag der Woche, sei es der christliche Sonntag (Tag der Sonnengottes Sol), der jüdische Samstag (Schabbat: Tag der Ruhe) oder der muslimische Freitag (was auch immer).
Dass der Wochenfeiertag der Klimareligion mit dem des Islams zusammenfällt, wird nicht ohne Konsequenzen bleiben. Die beiden Religionen werden zu Konkurrenten um den arbeitsfreien Feiertag. Zum Schutz der Muslime wollen momentan reaktionäre und konservative Islamversteher die Schüler zwingen, nicht den Freitag zu „schwänzen“. Damit haben bereits der Pharao in Ägypten und der Kaiser Nero Schiffbruch erlitten. Juden und Christen setzen sich bis heute mit ihren Wochenfeiertag durch, Pharao und Kaiser sind unwiederbringlich Geschichte.
Greta wird Aischa besiegen. Der Islam wird zwar Christentum und Judentum aus Europa vertreiben, aber nicht Gretas Klimareligion. Zudem wird Greta in der Tradition der Vorreligionen mit der Zeit (Jahrhunderte) zu einer heiligen Jungfrau mutieren und den Beinamen „Maria“ erhalten. Sollten auch die europäischen Muslime der Klimareligion beitreten, wird die Prophetin der Klimareligion „Greta Maria Aischa“ heißen! Als religiöses Zeichen wird sich das 3-zackige Windrad durchsetzen. Die Klimareligion wird sich in Richtung heidnischer Naturreligion bewegen, sodass Greta Maria Aischa bald zur jungfräulichen Göttin aufsteigt, deren seitdem ungewaschene Hand einst vom mächtigsten Herrscher Europas, dem Propheten Juncker geküsst worden ist. Dieser Moment wird als Datum der Machtübergabe vom Herrenmenschen zu Frauen-Power gefeiert werden.
Da Greta Autistin sein soll, wird sie wie ihre Vorgängerinnen alles bestens überstehen.
Ave Greta Maria Aischa, gratia plena,
ora pro nobis peccatoribus!