Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hält die internationale Politik in Atem. Kaum ein Politiker provoziert so stark; kaum einer schürt mehr Hass; kaum einer polarisiert mehr zwischen Orient und Okzident. Der Hetztiraden gen Israel schmetternde religiöse Fundamentalist sprengt jede Dimension eines politisch-korrekten Diskurses. Auch mehren sich die Gerüchte, dass der Iran an einer Atombombe baut. Bislang reden die islamischen Fundamentalisten noch von friedlicher Nutzung der Kernenergie; davon kann aber keine Rede sein. Das Land und ihr Präsident geraten zunehmend in die politische Isolation; die Angst vor Terroranschlägen wächst weltweit; die Welt rüstet sich gegen die Achse des Bösen, an dessen Spitze und Mittelpunk der satanische Hetzprediger steht. Anfang Februar 2006 reizte Ahmadinedschad die Welt erneut mit seinen antijudaistischen Parolen. Der Fanatiker erweist sich nicht nur als radikaler Verleugner des Holocaust; sondern er bezeichnet diesen auch als Märchen, das gar nicht stattgefunden hat. Ein kriegerischer Konflikt wird immer wahrscheinlicher; der UN-Sicherheitsrat soll informiert werden, sollte der Diktator nicht einlenken.
Die Gefahr aus dem Iran
Finanzen
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Der Niedriglohnsektor ist in Bayern geringer als in anderen Ländern Deutschlands. Gleichzeitig ist die Durchlässigkeit größer. Bezieher von Niedriglöhnen wechseln im Freistaat rascher und leichter in ein höheres Lohnsegment als in den übrigen Ländern. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Die Studie hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die vbw erstellt. […]
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