Die Reise, die der Dortmunder Journalist Kurt Lichtenstein (1911-1961) am 9. Oktober 1961 in Lübeck angetreten hatte, endete drei Tage später mit seinem Tod an der innerdeutschen Grenze. Er war als Reporter der sozialdemokratischen Zeitung „Westfälische Rundschau“ in Dortmund unterwegs gewesen und hatte einen Bericht über die Stimmungslage der westdeutschen Bevölkerung an der DDR- Grenze schreiben wollen, acht Wochen nach dem Mauerbau in Berlin.
Der unnötige Tod Kurt Lichtensteins
29. November 2011 Jörg Bernhard Bilke Allgemein, Gesellschaft 0
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