Seit 1878/79 ist es der vierte „Ring“, den die Geburtsstadt Wagners nach langer Pause in ihrer Oper realisiert hat. Ein internationales Publikum eilte für beide Zyklen nach Leipzig, und die Einheimischen – unter ihnen die Älteren – erwarteten gespannt, was ihnen nach dem berühmten Ring von Joachim Herz aus den Jahren 1973-1976 Neues geboten würde.
Der „Ring des Nibelungen“ als mythische Nacherzählung
Über Sylvia Hüggelmeier
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Sylvia Hüggelmeier studierte Kunstgeschichte, Germanistik, Publizistik und Pädagogik an den Universitäten Münster/Westfalen und München. Seit 1988 schreibt sie als Freie Journalistin für verschiedene Zeitungen.
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