Eine versierte Lektorin korrigierte zu Recht in einem Manuskript das Erwähnen von Demenzen. Das Wort Demenz leitet sich – wie so vieles in der Medizin – von dem lateinische Wort dementia (ohne Geist) ab und bedeutet in unserem Sprachgebrauch ein Defizit an geistiger, emotionaler und sozialer Leistungsfähigkeit. Es wird also die Summe von vielgestaltigen Zeichen (Symptomkomplex) einer mangelnden Funktion unseres Gehirns so bezeichnet. Dass in Publikationen dennoch der nicht zulässige Plural gebildet, wird liegt daran, dass die Medizin tatsächlich verschiedene Formen eines solchen Bildes unterscheidet
Demenz ein unabwendbares Schicksal?
Finanzen
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Der Niedriglohnsektor ist in Bayern geringer als in anderen Ländern Deutschlands. Gleichzeitig ist die Durchlässigkeit größer. Bezieher von Niedriglöhnen wechseln im Freistaat rascher und leichter in ein höheres Lohnsegment als in den übrigen Ländern. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Die Studie hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die vbw erstellt. […]
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