Die Pandemie legt vieles offen, was schon lange schieflief. Und manches braucht nicht mal die Pandemie: Der Rechtsstreit der Drehbuchautorin Anika Decker um angemessene Vergütung geht in die nächste Runde; ihre Kolleg*innen erklären ihre Solidarität: „Es bleibt ein Skandal, dass Transparenz zwischen Vertragspartnern im Filmbereich weiterhin kostspielig und mit hohem persönlichem Aufwand und Risiko vor Gericht erstritten werden muss.“
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Im Rechtsstreit um angemessene Vergütung geht es für Anika Decker in die nächste Runde. Die Drehbuchautorin hatte gegen Barefoot Films und Warner Bros. geklagt , um auch finanziell am Erfolg der Komödien „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ beteiligt zu werden. Das Landgericht Berlin hatte ihr Recht gegeben: Produktionsfirma und Verleih müssen ihr die Einnahmen offen legen. Jetzt haben Produktionsfirma und Verleih gegen das Urteil Berufung eingelegt, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ – „das jedenfalls hat ein Pressesprecher beim Kammergericht Berlin gegenüber Anika Deckers Anwalt Nikolaus Reber bestätigt, nachdem die ,Bild’-Zeitung darüber berichtet hatte. Die Berufungsbegründungen liegen bislang noch nicht vor.“ Am Donnerstag hatten der Verband Deutscher Drehbuchautoren, die Autor*inneninitiative „Kontrakt 18“ und Mitglieder der Sektion Drehbuch der Deutschen Filmakademie ein Solidaritätsschreiben veröffentlicht: Decker sei nicht die erste Drehbuchautorin, die vor Gericht ihre Rechte auf angemessene Beteiligung erstreiten müsse, wie sie das Urheberrechtsgesetz vorsehe. „Aber eines macht den Fall Anika Decker so besonders: bislang haben sich nur Kolleginnen und Kollegen solche Klagen zugetraut, die am Ende ihrer Karriere standen – oder mit dem Rücken zur Wand. Zu einem Zeitpunkt also, an dem sie keine Angst vor Schwarzen Listen mehr zu haben brauchten. Autorinnen und Autoren, die sich dessen bewusst waren, fortan in der Branche als schwierig zu gelten, nur weil sie auf ihr gutes Recht bestanden. (…) Unabhängig von der Rechtslage in diesem konkreten Fall: Es bleibt ein Skandal, dass Transparenz zwischen Vertragspartnern im Filmbereich weiterhin kostspielig und mit hohem persönlichem Aufwand und Risiko vor Gericht erstritten werden muss.“
Vielen ist Orson Welles’ Meisterwerk „Citizen Kane“ noch immer der Film aller Filme. Seit voriger Woche zeigt Netflix die Geschichte hinter dem Klassiker in neuem Licht: David Fincher verfilmte mit „Mank“ ein Drehbuch seines Vaters, das den Drehbuchautor Herman J. Mankiewicz in den Mittelpunkt stellt. Für die „Frankfurter Rundschau“ ist die „spektakuläre Netflix-Premiere“ ein klarer „,Oscar’-Favorit“ – jedenfalls erwähnt sie das gleich sechsmal in einem Artikel. Fincher liefere „kein weiteres der von Cinephilen so geliebten Filmdramen übers Filmemachen“, meint sie, „stattdessen taucht er ein in die wenig besungene Welt der Drehbuchautoren, die im alten Hollywood in schlecht belüfteten Baracken ihr Dasein fristeten.“ Warum Mankiewicz in seiner kunstvollen Abrechnung mit dem Zeitungszaren William Randolph Hearst auch dessen Ehefrau, den Filmstar „in ein unverdient schlechtes Licht gerückt“ hatte, rätselt die Zeitung bei der Gelegenheit ebenfalls, bleibt die Antwort aber schuldig.
Die großen Verlierer der Corona-Pandemie sind die Kinos, die großen Gewinner die Streaming-Anbieter. Da fragt sich der NDR, wie sich das Geschäftsmodell von Netflix und Co. verändert: „Die konventionelle Abmachung zwischen Studios und Kinobetreibern, dass Kinofilme erst einige Wochen bis Monate exklusiv auf der Leinwand laufen dürfen, bevor sie woanders gekauft oder gestreamt werden können, fängt an zu wackeln. (…) Aufkaufen, was schon da ist, das ist eine Strategie der großen Anbieter, um sich von den Kinos abzusetzen. (…) Es sind aber nicht nur gekaufte Filme, sondern vor allem auch Eigenproduktionen, mit denen Netflix und Co. weiterhin dem Kino versuchen, das Wasser abzugraben und die potenziellen Kinogänger an die Couch zu binden. (…) Auch Talentebindung funktioniert gut. (…) Die Eigenproduktionen in der Film- und Serienoffensive bescheren der deutschen Filmindustrie eine Vollbeschäftigung und teilweise sogar einen Fachkräftemangel in Produktion, Technik oder Ausstattung.“ Trotz alledem konstruiert der Sender einen hoffnungsvollen Ausblick: Die Zahl der Streaming-Neukunden sei zu Beginn der Pandemie in die Höhe geschnellt, zurzeit aber stagniere sie. „Das geht einher mit dem mehr als verständlichen Wunsch vieler, mal wieder vor die Tür zu gehen. Ins Kino.“
Machen Netflix, Prime und Co denkfaul und engstirnig? Mit dem Boom wächst auch die Kritik an den Anbietern: Bemängelt wird die Tatsache, dass das Sehverhalten der Abonnenten überwacht und ausgewertet wird, um mithilfe von Algorithmen passgenaue Empfehlungen auszusprechen. Für den „Freitag“greift das zu kurz: „Was hier berechtigterweise an den Pranger gestellt wird, ist allerdings kein streaming-spezifisches Problem, sondern das Geschäft von Big-Data-Unternehmen im Allgemeinen. (…) Und dennoch stellt sich die Frage, ob der Stellenwert der Algorithmen explizit im Streaming-Umfeld nicht etwas überschätzt wird. Eine viel zitierte Zahl dazu, wie viele Inhalte auf Netflix tatsächlich nach Empfehlung geschaut werden, lautet: stolze 80 Prozent. Die stammt von Ted Sarandos, dem Verantwortlichen für Content-Strategie bei Netflix höchstpersönlich. Allerdings muss man diese Zahl durchaus infrage stellen: Laut einer repräsentativen Umfrage, die Anfang des Jahres von ,Next Media Hamburg’ in Auftrag gegeben wurde, beklagt immerhin fast die Hälfte der Streaming-Nutzer, selten bis nie passende Empfehlungen zu erhalten.“
Die Kritik treffe auch nicht, „wenn geschlussfolgert wird, dass daraus mehr denn je uniformierte Massenmenschen hervorgehen. Sicherlich ist das, was die Streaming-Anbieter zur Verfügung stellen, nicht nur paradiesische Vielfalt. In der Flut an wöchentlichen Neustarts lässt sich eine enorme Durchschnittlichkeit und eine gewisse Gleichförmigkeit beobachten. Und dennoch beleuchtet Netflix unter all dem Mediokren immer wieder Themen, die aufgrund ihrer Randständigkeit im herkömmlichen TV bislang eben keinen Platz gefunden haben.“
Warner Bros. startet 2021 alle Filme gleichzeitig im Kino und im Stream für zu Hause, meldet unter anderem die „Süddeutsche Zeitung“. Das mache klar, „dass das US-Studio nicht an die schnelle Rückkehr der Normalität glaubt“ und „könnte den Umbruch in der Branche beschleunigen.“ Es wäre jedoch „sehr verfrüht, das Studio zum Totengräber des Kinos zu erklären“, meint die Zeitung und erinnert daran, dass Warner im Sommer mit „Tenet“ versucht hatte, das Publikum zurück in die Kinos zu bringen, während andere Blockbuster zögerten. Auf der Suche nach einer Antwort, wohin die großen Konzerne die Filmbranche steuern, lohne sich „ein Blick darauf, was mit den Filmtheatern seit März passiert. Egal wohin man schaut auf der Welt: Mal sind sie geöffnet, dann steigen drumherum die Fallzahlen – und sie sind ganz schnell wieder zu. Vor allem sind sie nie überall in ausreichender Zahl geöffnet, um einen sehr teuren Blockbuster wie etwa den neuen James-Bond-Film ,Keine Zeit zu sterben’ mit Aussicht auf Erfolg zu starten. So kam es, dass millionenschwere Werbekampagnen immer wieder anliefen – nur um dann völlig wirkungslos zu verpuffen, wenn die nächste Verschiebung verkündet wurde. Bei Warner geht man offenbar davon aus, dass sich dieses Dilemma auch durch das ganze Jahr 2021 hindurch fortsetzen wird. Diese Vermutung ist plausibel.“ Warners Ankündigung sei deshalb „nicht als Riesenschritt in eine Zukunft ohne Kino zu deuten, sondern als eine sehr spezielle Antwort auf das Kinojahr 2021.“
Corona. Wo stehen wir? Mit dieser Frage eröffnet morgen der Film- und Kinokongress NRW. Die diesjährige Ausgabe ist komplett online und soll einer „gemeinsamen Standortbestimmung am Ende des ersten Corona-Jahres“ dienen. Die Gespräche werden aufgezeichnet und sind in drei Folgen ab dem 8. Dezember als Stream und Download zu sehen. „Online First? Die Strategien der Sender und Verleiher“ ist Thema am Donnerstag, 10. Dezember, um den Einsatz von Social Media im Filmmarketing geht es zum Abschluss nächste Woche.
Berlins Kultursenator Klaus Lederer zweifelt die Möglichkeit einer „normalen“ Berlinale an, berichtet die „Taz“ und überlegt: Gibt es für das Festival überhaupt eine Alternative? „Für die Berlinale, die neben Cannes und Venedig zu den wichtigsten Filmfestivals des Welt zählt, ist das eine harte Ansage. Schließlich gehört zur Identität der Berlinale, dass sie, anders als Cannes und zu großen Teilen auch Venedig, keine exklusive Veranstaltung für Fachbesucher ist, sondern der ganzen Stadt offensteht. (…) Und im Ernst: Eine Berlinale als Streaming-Großdatenverbrauchsspektakel ist keine attraktive Aussicht.“
Im Bereich Regie stellen Männer in Deutschland zwei Drittel der Beschäftigten. Frauen werden in allen Bereichen schlechter bezahlt, meldet die „Süddeutsche Zeitung“: „Die Erkenntnis ist nicht neu, wurde nun aber mal wieder statistisch bestätigt.“ Anlass gab eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag Anfang November, den die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Monika Grütters, beantwortete. „Wie der Evangelische Pressedienst meldet, sind demnach im Bereich Regie deutlich mehr Männer (rund 62 Prozent) als ,Experten’ angestellt als Frauen (knapp 38 Prozent). Unter diese Bezeichnung fallen Tätigkeiten, bei denen das Niveau der Anforderungen hoch ist. Verhältnismäßig mehr Frauen (58 Prozent) sind den Angaben zufolge in der Kategorie der ,Spezialisten’ angestellt, wo das Anforderungsniveau niedriger ist. Doch selbst innerhalb der Qualifikationsgruppe der ,Spezialisten’ verdienen Männer offenbar weitaus mehr als Frauen. Das Median-Entgelt im Dezember 2019 betrug laut Statistik bei Männern gut 3.200 Euro, bei Frauen knapp 2.700 Euro. Gegenüber dem Vorjahr sei die Lohnlücke sogar größer geworden. (…) Die Mehrheit der ausschließlich geringfügig Beschäftigten seien wiederum Frauen (gut 58 Prozent).“ Die medienpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Doris Achelwilm, sprach von einer „zutiefst frauendiskriminierenden Branche“: „Dass die aktuelle Krisenpolitik geschlechtsspezifische Ungleichheiten ignoriert und damit zementiert, ist vielfach Thema, aber nicht für die Bundesregierung.“
Die Debatte um die Höhe des Rundfunkbeitrags läuft in die falsche Richtung, meint „Die Zeit“ in einer Analyse des Streits um die geplante Gebührenerhöhung um 86 Cent: „Natürlich könnten die Sender sparen. Doch zunächst müsste die Politik deren Auftrag verändern“, denn „das System, wie der Rundfunkbeitrag ermittelt wird, ist kompliziert. Am Anfang steht der Programmauftrag: Es sind die Länder, die das Programm bestellen – nicht die einzelnen Beiträge, aber die Kanäle.“ Und davon sind in 70 Jahren ARD allerhand zusammengekommen – von Arte, Phoenix, dem Kinderkanal bis zum digitalen Jugendangebot Funk. „Die Länder haben bereits eine Arbeitsgruppe geplant, um einen neuen Auftrag und eine neue Struktur für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland zu finden. Das soll bis 2022 klappen und wäre auch die Chance (…), die Fülle der Programme einzuschränken und so den Rundfunkbeitrag zu drücken. Eine Voraussetzung dafür ist aber, dass alle 16 Bundesländer bereit sind, auch Kanäle ,ihrer’ Sender aufzugeben.“
Bei der Berechnung des Rundfunkbeitrags selbst habe die Politik aber „eigentlich gar nicht mitzureden, sondern die KEF-Empfehlung mit wenigen Ausnahmen abzusegnen“. Dazu habe das Bundesverfassungsgericht mehrmals „grundsätzliche Rundfunkurteile gesprochen“ – besonders deutlich 1994: „Der enge Zusammenhang von Programmfreiheit und Finanzausstattung verbietet es (…), dem Gesetzgeber bei der Gebührenfestsetzung freie Hand zu lassen“, heißt es in der Urteilsbegründung. „Ebensowenig können jedoch die Rundfunkanstalten selber über ihren Finanzrahmen bestimmen, weil sie keine Gewähr dafür bieten, daß sie sich stets im Rahmen des Funktionsnotwendigen halten und die finanziellen Belange der Rundfunkteilnehmer hinreichend berücksichtigen.“ Und die KEF lasse auch den Sendern nicht alles durchgehen, so „Die Zeit“.
Das zeigt auch der aktuelle Streit: Die Sender hatten einen ungedeckten Finanzbedarf angemeldet, der laut KEF einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 1,74 Euro entsprochen hätte, berichtete die „Medienkorrespondenz“ im Februar. Die KEF habe das durch drei Maßnahmen auf die Hälfte reduziert: Erstens habe sie auf der Kostenseite gekürzt, zweitens gehe sie davon aus, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio bis 2024 mehr Geld aus dem Rundfunkbeitrag einnehmen werden, als die Sender es selbst erwarten, drittens hatte sie bei den Anstalten bis Ende 2020 mehr Eigenmittel festgestellt, als diese selbst angegeben haben.
In der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Die Medien-Woche“ diskutieren Stefan Winterbauer („Meedia“) und Christian Meier („Die Welt“), drei Szenarien, wie eine große Reform des öffentlichen Rundfunks aussehen könnte und müsste.
Was bleibt vom Fernsehjahr 2020? „Digitalfernsehen“ hat 20 Momente zusammengestellt: „Große Auftritte, Abschiede, Dokus, Skandale, Satire und Shows in einem Überblick.“
Vor neun Monaten lief die letzte Folge der „Lindenstraße“ im deutschen Fernsehen. Nun erhalten die Fans einen kleinen Trost, berichtet „Der Spiegel“: Ab März können sie die Originalkulissen im Technik-Museum Speyer erkunden, wo schon seit acht Jahren die Küche der Filmfigur Else Kling steht. Während die mit Plexiglas abgeschirmt ist, sollen die neuen Kulissen in einem etwa 60 Quadratmeter großen Raum auch zu begehen sein.
Übers Filmemachen unter Corona-Bedingungen sprach „Der Standard“ mit der Regisseurin Mirjam Unger – und fragte nicht nur nach den Erfahrungen am Set, sondern auch, welche filmpolitischen Lehren sich aus dem Lockdown bisher ziehen lassen. „Zum Beispiel wurde jetzt deutlich, wie sehr die funktionierende Studioinfrastruktur fehlt, die Österreich in den vergangenen Jahren ganz aufgegeben hat. Das hat sich alles nach Budapest, Prag oder Sofia verlagert. Mitten in einer Aufbruchzeit voller interessanter Produktionen spielt Österreich da gar nicht mehr mit. Das ist total schade und könnte und sollte korrigiert werden. Ich glaube, da wäre auch Geld zu machen.“
Überall Corona: in Memes, in Videos, in zahlreichen Liedern. Die Krise erobert die Kultur, merkt das ZDF und sieht sich um, wie Künstler*innen die Krise aufarbeiten – und warum wir sie so dringend dafür brauchen. Die Pandemie habe vieles offengelegt, was schon lange schieflief, meint etwa die Krimi-Autorin Simone Buchholz. „Was ich wirklich auf keinen Fall lesen möchte, sind Corona-Isolationsromane von Männern, die eine Zeit der Einkehr, Ruhe und Besinnlichkeit erleben.“ Das zementiere sonst Strukturen, die überwunden geglaubt waren: Männer, die ungestört Genies sein können, während Frauenschuften und die Kinderbetreuung und das Home Schooling übernehmen. „Der Zugriff des Patriarchats und des Kapitalismus waren so brutal, davon muss lange erzählt werden“, sagt sie. Krisen seien auch die Zeit von Autokratie und Populismus. Umso dringender brauche es jetzt eine Kunst und Kultur, die ein Pfeiler der Demokratie sei, nämlich „laut, unbequem und politisch“.
Den „Bühnenheld*innen-Preis“ hat das Aktionsbündnis Darstellende Künste gestern zum ersten Mal an Nicht-Darsteller*innen in sechs Kategorien verliehen. Gemeinsam mit ihrem Team wurde in diesem Jahr Anke Politz, die Künstlerische Leiterin des Berliner „Chamäleon“-Theaters ausgezeichnet. Sie hatte mit Beginn der corona-bedingten Schließung von Kulturstätten dem australischen Gast-Ensemble über vier Monate hinweg sowohl die Unterkünfte in Berlin gestellt als auch das Tagegeld zur finanziellen Grundabsicherung der Gestrandeten beigesteuert, begründete die Jury begründete ihre Entscheidung. Darüber hinaus habe man die umfassende Künstler*innen-Betreuung aufrecht erhalten und für mehrere Monate ein corona-kompatibles Residenzprogramm für junge Kompanien initiiert. Insgesamt ehrte das Aktionsbündnis das Engagement von 39 „Bühnenheld*innen“ für den Kulturbetrieb in Corona-Zeiten.
Brancheninfo von crew-united und cinearte, erschienen auf out-takes.