1. Themensetzung und Aufruf zum Handeln an die Politik
Unter den neuen Technologien verstehe ich die ganze Technologie, die ausgehend von den paranormalen Phänomenen in Träumen mit Hilfe der Kartographie des Gehirns nun bald entdeckt werden wird. Im vorangehenden Essay hatte ich bei diesen paranormalen Technologien psycho-manipulative Technologien von Telekinese und Teleportation unterschieden (letztere hatte ich als physio-manipulative Technologien bezeichnet). Unter die psycho-manipulative Technologie hatte ich auch die Observation durch telepathische Maschinen eingeordnet. Denn Observation ist meistens auch ein Eingriff, da die eigene paranormale Wahrnehmung sie entdeckt und über die Träume anzeigen kann.
Entzug von Gedanken und Erinnerung ist eine der psycho-manipulativen Technologien. Um gleich ein Beispiel zu geben, an den Anknüpfungspunkt der folgenden Darstellung wurde mir massiv die Erinnerung entzogen, nämlich, als ich dies in mein Manuskript schreiben wollte.
Eine solche Technologie kann heute nur die CIA besitzen, die Forschungen in dieser Richtung schon lange betreibt und als einziger Geheimdienst mit einer technologischen und wissenschaftlichen Entwicklungssektion ausgestattet ist. Außerdem verfügt die CIA auch über die nötigen Geldmittel für die Entwicklung einer solchen Technologie, also zum Beispiel für Gedankenentzug, was Gedankenobservation voraussetzt.
Telepathische/paranormale Phänomene treten deshalb nicht deutlicher zutage, weil der Mensch nur eine ungenaue paranormale Wahrnehmung hat. Man kann sich die Möglichkeiten der neuen Technologien anhand des Unterschiedes zwischen menschlichem Auge und Insektenauge verdeutlichen. Das menschliche Auge hat eine viel größere Sehgenauigkeit, als mit dem Insektenauge möglich ist. Und ebenso gehen die paranormalen Technologien wiederum weit über die biologischen Möglichkeiten beim Menschen hinaus.
Also es gibt normalerweise keine telepathischen Dialoge, keine fortlaufende telepathische Kommunikation zwischen Menschen. Aber telepathische Phänomene kommen manchmal vor. Zum Beispiel berichtete mir meine Großmutter, dass sie eine Vision darüber hatte, als ihr Sohn (mein Onkel), der als Führer einer Panzerabteilung im Zweiten Weltkrieg kämpfte, in unmittelbarer Lebensgefahr war. Auch in den Träumen findet sich viel paranormale Information.
Lassen Sie mich hier kurz das deutliche Beispiele wiederholen, das ich schon im vorangehenden Essay in der Tabula Rasa angeführt hatte.
Eine gute Bekannte von mir berichtete mir am 17. Juni 2018, dass sie ein paar Tage vorher einen kurzen Traum hatte, der ihr bildhaft zeigte, dass die schwere Lampe, die sie über ihrem Bett hatte, herabfällt und dazu kamen die Worte: „Dreh Dich auf die andere Seite.“ Sie hat sich sofort im Halbschlaf zur Seite gedreht und gleich darauf fiel die Lampe von der Decke (auf den Platz in ihrem Bett, wo sie gerade vorher lag).
Deshalb ist es plausibel, da die CIA diese Phänomenklasse bereits in ihrem „STAR GATES“ genannten Projekt entdeckt und untersucht hatte, dass sie inzwischen auch Maschinen entwickelt haben, die diese Phänomene nutzbar machen. Also insbesondere telepathische Maschinen zur Gedankenobservation, denn Observation gehört zu ihrem Metier. Und solche telepathischen Maschinen schließlich machen den Menschen zum gläsernen Menschen.
Ziel ist die totale kognitive Steuerung von Menschen (Zielpersonen). Dies ist noch lange nicht erreicht, aber ich hatte die Möglichkeit massenhafter Psychomanipulation mit politischen Folgen in meinem vorangehenden Essay in der Tabula Rasa kurz erörtert („Politische Transformation: Wahn-Welten“). Dort ist auch ein Link über STAR GATES eingefügt.
Ich hatte erwähnt, dass Falschträumen, die bei Zielpersonen erzeugt werden können, eine Gefühlsanbindung fehlt, die bei echten Träumen vorhanden ist. Der Psychoanalytiker C. G. Jung sprach von „Numinosität“, die entweder ein positiver oder negativer Nervenwind im Traum sein kann. Diese fehlt in Falschträumen bisher. Eine mögliche Weiterentwicklung der Technologie kann also darin bestehen, auch die Numinosität zu simulieren und den gesendeten Falschtraum damit als noch echter erscheinen zu lassen. Die Blockierung wirklicher Träume und ersetzen durch Falschträume muss als Mordversuch gewertet werden. Denn wie ich vorher am Beispiel gezeigt habe, helfen Träume dabei, Unfälle und Katastrophentod zu vermeiden. Fehlen die Träume also, dann wird diese paranormale Vermeidung blockiert, was den Unfalltod zur Folge haben kann (der mit den gesunden Träumen verhindert worden wäre).
Totale Information – man weiß mit der maschinellen telepathischen Observation nicht mehr, wer welche Information woher gehabt haben könnte. Information aus Gedankenprotokollen kann als eigene Ideen bestimmter Akteure ausgegeben werden, die dazu von einer Instanz, die die Maschinen verwendet, veranlasst worden sind. Eine Vielzahl von Intrigen in der Zivilgesellschaft werden möglich. Copyright-Verletzungen, ohne dass das Copyright nachvollziehbar ist. Preissynchronisation, ohne dass Preise abgesprochen wurden. Und so weiter.
Die mögliche Manipulation der öffentlichen Meinung, die Möglichkeiten sich Strafverfolgung zu entziehen (durch Observation und Manipulation der Strafverfolgungsorgane), die Möglichkeit mit Hilfe der telepathisch observierten Lebensgewohnheiten und Vorhaben eines einzelnen Menschen, an diesem den perfekten Mord zu planen, all dies formt das Potential der neuen Technologien.
Wenn ich dieses ganze Potential bedenke, das jetzt am Anfang des 21ten Jahrhunderts im Raum steht – dafür habe ich in den beiden neuen Essays argumentiert – dann sehe ich die Aufgabe der Zivilgesellschaft in diesem Zusammenhang darin, die Basistechnologie des Paranormalen herauszufinden und zu erforschen. Politiker möchte ich dazu aufrufen, entsprechende Forschungen an Universitäten zu veranlassen. Denn man darf das Feld hier nicht militärischen Akteuren überlassen, noch den entsprechenden High-Tech-Konzernen diese Entwicklungen unreguliert überantworten.
Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, die neuen Technologien durch ihre demokratisch bestimmten Institutionen zu regulieren. Dies sollte jetzt präventiv geschehen, indem erst einmal die Basistechnologie erforscht und bekannt gemacht wird, so dass eine öffentliche Debatte darüber möglich wird und eine Grundlage erhält.
Auch dürfte es erhebliche positive Anwendungen der neuen Technologien in der medizinischen Diagnostik und Behandlung, Verhinderung des Alterns (bis zur Wiederverjüngung), heilende oder schmerzlindernde psychische Felder geben, die eine Erforschung zu einer Herausforderung machen.
Entscheidende Impulse zum besseren Verständnis des Bewusstseins könnten davon ausgehen. Und schließlich habe ich die Vermutung, dass damit auch der Kosmos – über das Verständnis von Nicht-Lokalität in der Physik – besser erschlossen werden kann. Bis hin zu kosmischem Ingenieurswesen („Cosmic Engeneering“) [4].
2. Psychomanipulation im Besonderen: Falschträume und karmatische Synchronisation
Zunächst noch einmal ein Beispiel für einen Falschtraum, also einen Traum, der kein eigener ist, sondern durch Blockierung des eigenen Unbewussten und durch Fremdeinspeisung in den entsprechenden Kanal, erzeugt wurde.
Traum von mir, Mi. 1.1.2020, Mittags. Ich bin in irgendeiner Psychiatrie und sie wollen mir ein Medikament geben. Meine Betreuerin ist auch da und sie kann oder will es nicht verhindern.
Dann kommt es zu irgendeiner Auseinandersetzung mit dem Arzt und CIA Agenten, die mir eigentlich das Medikament geben wollen.
Da ist ein langer, runder Tunnel und ich stehe am einen Ende und am anderen Ende steht mir ein CIA Agent oder Cowboy gegenüber. Ich erschieße ihn durch den Tunnel. Dies passiert zweimal. Dann erschieße ich einen, der angeblich unschuldig ist. Und darauf werde ich selbst von einem durch den Tunnel (vom anderen Ende/Ausgang) her erschossen.
Danach wache ich auf und bleibe noch etwas liegen, um mir den Traum zu merken. Der Kontext ist, dass ich gerade heute morgen begonnen habe, das zweite Essay zur CIA für die Tabula Rasa zu schreiben. Ich hatte mir gerade morgens vorgenommen, dies ganz ruhig und sachlich durchzuziehen und hatte mir schon die nächsten Argumente zurechtgelegt.
Interpretation: Wieder soll ich selbst schuld sein, dass ich erschossen werde, dies ist immer die Message der CIA durch diese Träume. Ein völlig brutaler und unrealistischer Traum. Mein eigenes Selbst würde mich so etwas nie träumen lassen. Die ersten beiden hätte ich in einem eigenen Traum sicherlich nicht einfach erschossen. Außerdem schießen diese Leute sicherlich viel schneller und genauer, als ich. Die hätten da nicht einfach gestanden und sich von mir erschießen lassen.
Und wegen dem angeblich Unschuldigen, da hätte mein Selbst eine differenziertere Ansicht gehabt. Schließlich waren zwei ja schuldig, die ersten beiden, also was ist dann mit den Anderen, die auch davon wissen?
Jedenfalls ein Traum, der geeignet war, mich so zu erschrecken, dass ich im letzten Moment aufgebe, das vorliegende Essay zu schreiben.
Und dies habe ich nun nicht getan. Wieder eine Fehleinschätzung von ihnen. Weder bin ich in die Psychiatrie gekommen, noch bin ich erschossen worden oder auch nur damit konkret bedroht worden. Im Traum hat auch wieder die Numinosität, also hier die negative Numinosität, das negative Gefühl gefehlt. Auch anders, als in einer Psychose, wo man viel Angstgefühl hat.
Warum machen sie weiter? Weil sie immer noch glauben, mich schließlich umbringen zu können oder dass ich aufgebe. Sie glauben immer noch, dass sie meine außerirdische Spezies schließlich aushebeln können, die mich schützt. Sie wollen mir jedenfalls diesen Eindruck von Übermacht vermitteln, damit ich das Schreiben aufgebe (meinen Schutz bezweifle). Denn dann hätte ich ja selbst aufgegeben und was meine Spezies dann noch damit anfangen kann, ist die Frage.
Sie wollen aber auch verhindern, dass ihre Observation/Intervention erkannt wird und deshalb wird weniger an neuen Technologien angewendet, als eigentlich möglich wäre (Gedächtnisentzug mit aller Kraft gegen diesen Inhalt).
Insbesondere wird in der Regel eine Psychose simuliert, also jene Mittel angewendet, die Phänomene erzeugen, die auch in natürlichen Psychosen vorkommen. Sie haben bei der Entwicklung der neuen Technologien erst einmal alles nachgebaut, was eine natürlich Psychose auch kann. Um ihre Interventionen unauffällig zu machen. Aber auch weil dies die Mittel sind, die sich unmittelbar aus dem Detailaufbau des Gehirns, insbesondere dort wo die paranormale Wahrnehmung lokalisiert ist, nachbauen oder abschauen lassen.
Dabei hat das Jungsche Selbst, als die Quelle von Träumen und Visionen, die Möglichkeit bestimmte von ihm paranormal als günstig erkannte Ereignisse nicht dadurch seinem Ich anzuzeigen, dass es das Ereignis im Traum zeigt, sondern indirekt zu realisieren, indem es das Timing durch seinen symbolischen Einfluss so organisiert, dass das positive Ereignis ohne Symbolinterpretation eintreten kann. Eine West-Afrikanische Freundin zum Beispiel hat mir erzählt, dass sie öfter so ein Dejavu hat, wenn sie bestimmte interessante Leute scheinbar zufällig auf der Straße trifft. Ich nenne dies die karmatische Synchronisierung durch das Unbewusste (oder Selbst). Und die CIA scheint dies nachgebaut zu haben, um Missgeschicke und Probleme bei Zielpersonen zu erzeugen. Dies ist sehr gefährlich, weil dadurch auch schwere Unfälle erzeugt werden können. Und dies ist eine ganz unauffällige Methode, da es völlig zufällig zu sein scheint.
Lassen Sie mich hier eine Reihe von Punkten anführen, die auf Psychomanipulation in meinem Umfeld beruhen könnten und die Verschlechterungen oder Gefährdungen meines Projektes oder meiner Situation hätten bewirken können oder bewirkt haben:
– Montag vor Weihnachten 2019 wurde mir die Erinnerung daran entzogen, dass ich eine neue Wertmarke und Behindertenausweis, die ich dringend gebraucht habe an dem Tag, noch bei der Betreuung mit abholen muss, als ich in das Büro ging.
– Beim Schreiben eines wichtigen Dokumentes im Rahmen der Betreuung, am 25.9.2019, verschrieb sich die Assistentin meiner Betreuerin andauernd, es kam sogar ein völlig inhaltsfremdes Wort plötzlich in dem Schreiben vor. Leider sind die Versuche im Shredder gelandet.
– Der Gelb-Ton meines Buchcovers ist im Unterschied zum Probeexemplar jetzt in der ersten Auflage etwas blasser und hinten im Buch sind vier Leerseiten hineingekommen, die es etwas unwahrscheinlicher machen, dass Leser(-innen) gleich mein Foto und den Link auf meine Autorenseite in der Tabula Rasa entdecken, wenn sie das Buch aufschlagen, bzw. den Klappentext lesen.
– Der Widerstand des ganzen Teams bei Schlosser gegen den von mir angeregten und bevorzugten Cover-Entwurf. Nein, das soll keine Kritik am Verlag sein, ich durfte das entscheiden, aber seltsam fand ich es schon. Es bleibt jetzt zu klären, inwieweit Psychomanipulation für die beiden angeführten Punkte eine Rolle gespielt haben könnte.
– Mein Psychiater hat sich mit Händen und Füssen geweigert, den Namen Frederick Ben Hodges in sein Sitzungsprotokoll zu schreiben. Damit hat es folgende Bewandtnis.
Ein Herr Frederick Ben Hodges hat mich auf Facebook kontaktiert (eine Freundschaftsanfrage). Er schrieb mir auf meinen ersten Brief hin, dass er Kommandant einer US-Spezialeinheit sei, der 36. dieser Einheiten (ich kann mich nicht mehr genau erinnern, wie er die Einheiten nannte). Er sprach jedenfalls von „US special forces“ im ganzen. Und weiter würde er in der Friedensmission der UN in Afghanistan arbeiten. Ich habe recherchiert, dass dies die UNAMA ist. In seinem ersten Brief auf meine höfliche Ansprache, schrieb er mir bereits: „God bless you.“ Die Frage von mir, woher er mich kennt, ließ er unbeantwortet. Ich habe ihm dann einen sehr intensiven, inhaltsreichen Brief zum Krieg in der Region geschrieben, den er unbeantwortet ließ und gemäß Facebook-Markierung auch nicht gelesen hat. Später war dann alles von ihm gelöscht und Facebook hat irgend einen Kommentar gegeben, dass der Account untersucht würde. Ich habe gleich nach dem friedenspolitischen Brief geträumt, dass dieser Brief sehr kontrovers aufgenommen wurde, weil diese Person mit der CIA in Zusammenhang steht. Mein Zweiter Brief wurde gemäß meiner Träume also gelesen, aber nicht beantwortet. Das würde natürlich bedeuten, das die Facebook-Markierung manipuliert wurde. Ich führe diesen Vorgang hier an, um zu belegen, dass ich es mit der CIA zu tun habe. Warum sollte mich als arbeitslosen, unbekannten Autor ein US-General kontaktieren?
Auf dem Account war auch ein Photo gepostet, mit zwei Männern vor einem UN-Flugzeug. Der Profilname, war in einem mir unbekannten Alphabet geschrieben, scheinbar ein anderer Name, als er mir in seinem Brief angegeben hat, also nicht Frederick Ben Hodges (in irgend einer Transkription in das andere Alphabet). Diese Angaben und mein Bericht dieses Vorgangs halte ich doch für einen erwähnenswerten Ansatz für Ermittlungen. Mir geht es jedoch hier um die Psychomanipulation, die Ursache dafür gewesen sein könnte, das mein Psychiater fast nicht dazu zu bewegen war, diesen Namen in sein Heft aufzunehmen. Wo ist das Problem, wenn ich doch eine Psychose habe?
Diese ganze Darstellung des Problems der neuen (paranormalen) Technologien ist eigentlich eher ungünstig für mich als Autor. Ich würde es nicht machen, wenn ich nicht zu der Überzeugung gelangt wäre, dass damit viele Menschenleben gerettet werden können. Und zwar nicht nur den unmittelbaren Zielpersonen viel Leid erspart bleibt, sondern auch indem die politischen Ziele, die Zwecke der Anwendung von paranormalen Technologien vereitelt werden. Also jene politischen Änderungen in der Welt, die die Großmachtposition der USA und die Stellung ihrer Industrie stärken. So dürfte man wohl die Absichten der CIA zusammenfassen können.
Und deshalb wollen sie mich jetzt natürlich umbringen, denn was ich hier mit diesen neuen Essays mache, ist ja ihre geheimsten Mittel dazu offen zu legen. Und ich habe ja nicht die Reputation von Snowden, das würde ja gar nicht auffallen. Ja wegen diesem Unterschied ist er am Leben geblieben.
Obama hatte ja öffentlich gesagt, dass Snowden nun wegen seiner Enthüllungen nicht umgebracht werden wird. Und wenn man so etwas erst sagen muss, dann ist es nicht selbstverständlich, sondern könnte auch anders sein.
Ich möchte hier noch einmal betonen, dass ich nicht der Meinung bin, dass die paranormalen Technologien auf elektromagnetischen Phänomenen beruhen, wie oft angenommen wird. Ich kann mich hierfür auf eine Quelle berufen, ein Experiment, das 1994 veröffentlicht wurde [2].
Dabei wurden Versuchspersonen in zwei abgeschlossenen faradayschen Käfigen lokalisiert und die eine Person mit hundert Lichtblitzen visuell stimuliert. Bei beiden wurde das EEG aufgenommen. Die Personen waren vorher instruiert worden, eine meditative Verbindung zueinander aufzubauen, genau genommen „ihr gegenseitige Gegenwart auch auf Distanz zu spüren“ ([2], p. 424). In immerhin ungefähr einem von vier Fällen, wenn das EEG der ersten Person eine deutliche Reaktion auf die Lichtblitze zeigte, hat auch das EEG der anderen Person (die nicht stimuliert wurde) ein ähnliches Muster aufgewiesen. Dagegen ergaben sich in einer Kontrollgruppe, die nicht instruiert wurde, sich aufeinander einzustellen, überhaupt keine ähnlichen Muster.
Wegen der Abschirmung durch faradaysche Käfige, kann das Reaktionsmuster auf die Lichtblitze nicht elektromagnetisch übertragen worden sein. Hier kommt noch eine Eigenschaft des Paranormalen zum Ausdruck, die mir von einem Traum als die Radarähnlichkeit der paranormalen Wahrnehmung gezeigt wurde. Es scheint wie ein gerichteter Radar zu funktionieren. Es kann nur dort etwas vom Unbewussten wahrgenommen werden, wohin die Aufmerksamkeit in irgend einer Weise gerichtet wird (ich meine, die Aufmerksamkeit des Unbewussten selbst, hier vermittelt durch die Aufmerksamkeit seines Ichs). Wenn die Personen ihre Aufmerksamkeit nicht aufeinander richten, funktioniert es nicht.
Das Experiment bestätigt zudem meine Auffassung in die „Elemente…“ [1], dass es sich um eine Wahrnehmung des Unbewussten handelt, denn die übertragenen Potentiale wurden von den Personen nicht bewusst wahrgenommen. Dieses Experiment gibt überhaupt der Annahme des Paranomalen eine naturwissenschaftliche Grundlage und kommt dabei erst einmal zu den Beobachtungen Carl Gustav Jungs hinzu.
Und schließlich korrespondiert die Annahme der Forscher, dass das von ihnen beobachtete Phänomen auf EPR-Korrelationen beruht, bestens zu meiner Auffassung, dass ich von einer außerirdischen Spezies über viele Lichtjahre Entfernung hinweg mit ihrer paranormalen Technologie unterstützt werde, denn EPR-Korrelationen sind instantan wirksam (nicht-lokal). Diese Fernfeld-Hypothese des Paranormalen habe ich selbst in einer visionären Sequenz erfahren, die ich in meinem Essay über Psychose und Schizophrenie geschildert habe [3] (Kap. 2, „Wir könnten in der Sonne leben“).
Ich möchte in diesem Zusammenhang noch darauf hinweisen, dass ich zum ersten mal im Mai 2019 definitiv bemerkt habe, dass meine Träume durch Falschträume ersetzt wurden. Zwischenzeitlich und während langer Phasen meines Lebens waren meine Träume völlig in Ordnung, soweit ich weiß, meine eigenen.
3. Evolution in der Demokratie
Hier fand wieder ein massiver Erinnerungsentzug statt, damit ich den Anknüpfungspunkt der folgenden Darstellung verliere. Aber plötzlich ist etwas erstaunliches passiert. Ich bekam das entscheidende Stichwort, das ich verzweifelt suchen musste, als sanfte Eingebung geliefert: „Evolution der Intelligenz“. Hierbei hat scheinbar meine intelligente Spezies wieder einmal punktuell eingegriffen, um mich zu unterstützen. Denn die folgende Analyse ist wirklich wichtig für das Verständnis der Lage der Demokratie heute in Deutschland.
In der kulturellen und sozialen Evolution wurden oft Menschen, die komplexe Aufgaben lösen konnten oder besondere Dinge produzieren konnten, insbesondere Kriegstechnologie, die Männer entwickelt haben (Leonardo Da Vinci ist ein eklatantes Beispiel), mit erheblichen Geldmitteln ausgestattet. Dies ist generell der Weg, auf dem die Selektion von Intelligenz stattfand. Also diejenigen, die so etwas entwickeln konnten, bekamen bessere Fortpflanzungschancen. Dadurch hat sich Intelligenz im Rahmen der durch eine kulturelle Evolution erweiterten biologischen Evolution entwickelt.
Heutzutage ist die Situation eine andere. Durch die Pille haben diejenigen, die intelligent sind, philosophisch und operational intelligent genug, um die Pille zu verwenden, diese Menschen haben weniger Kinder. Damit wird aber Intelligenz deselektiert. Kurz um, die Bevölkerung wird immer weniger intelligent. Dies ist einerseits eine Erklärung für den Pisa-Schock und die enormen zusätzlichen Mühen, die jetzt von den Lehrkräften darauf verwendet werden müssen, um das Niveau der Kernkompetenzen unter der heutigen Schülergeneration in Deutschland noch hoch genug zu halten, um mit anderen Industrieländern konkurrenzfähig zu sein. Man könnte die Pisa-Leistung von Ländern mit eher traditionellem Vermehrungsverhalten einmal mit solchen vergleichen, wo extensiv die Pille verwendet wird. Damit kann meine Hypothese untersucht werden.
Andererseits möchte ich hier den Effekt der Pille noch differenzierter betrachten. Die Pille wird vor allem von solchen Paaren verwendet, die flexibel genug sind, mit traditionellen Fortpflanzungsmustern zu brechen, also insbesondere mit der ungebremsten Vermehrung, die die katholische Kirche propagiert. Dies sind diejenigen, die mit jener besonderen Intelligenzleistung eigenständigen Denkens begabt sind, die George Bernard Shaw so schön mit dem folgenden Satz angesprochen hat: „Who cannot change his mind, cannot change anything“ („Wer seine Meinung nicht ändern kann, kann gar nichts verändern.“)
Und hier ergibt sich ein politisches Problem. Die Inflexiblen, also diejenigen, die mit traditionellen oder überkommenen Mustern nicht brechen können, haben mehr Kinder, als die Flexiblen, die durch ihren erfolgreichen Gebrauch und ihre aktive Entscheidung für die Pille gekennzeichnet sind.
Dies hat weitreichende politische Konsequenzen. Nationalismus, als überkommene Ideologie, wird vor Multikulturalismus selektiert. Die Flexibilität des Denkens ist zumeist auch mit Empathie im allgemeinen korreliert. Die Bevölkerung wir also durch die Pille im Durchschnitt immer empathieunfähiger. Letzteres wurde schon von anderen Autoren bemerkt, aber niemand konnte bisher die Ursache angeben. Hier findet sich also auch die Erklärung für den sinkenden Wahlerfolg der SPD. Denn die SPD ist eine Partei der Solidarität zwischen Menschen. Und dies setzt Empathie bei ihren Wählern voraus.
Mangelnde Intelligenz ist dabei zusätzlich mit einem allgemeinem Desinteresse an Politik korreliert. Dies äußert sich in der zunehmenden Zahl der Nicht-Wähler. In seinem Artikel im Nordkurier (online) vom 11.6.2013: „Geringverdiener haben keine Lust aufs Kreuzchenmachen“, hält Matthias Benirschke fest:
‚ „Der typische Nicht-Wähler in Deutschland ist Geringverdiener, bildungsschwach, wohnt häufig in sozialen Brennpunkten und ist nach gängigen sozio-ökonomischen Kriterien Angehöriger der sogenannten Unterschicht“, heißt es.‘
Wobei ‚heißt es‘ sich auf verschiedene Wissenschaftler bezieht, deren Meinungen Benirschke an dieser Stelle zitiert. Und Benirschke führt dazu einleitend aus:
„Wer nicht zur Wahl geht, tut das nicht aus Protest gegen das System, die Politik ist den meisten Nicht-Wählern vielmehr einfach egal. Das zumindest ergibt eine Umfrage der Bertelsmann Stiftung und des Instituts für Demoskopie Allensbach.“
Diese Tendenz führe ich auf die Pille zurück. Und tatsächlich wird diese Ansicht dadurch bestätigt, dass die Zahl der Nicht-Wähler unter den Geringverdienern bereits seit Jahrzehnten langfristig gestiegen ist. Zwischen den Jahren 1998 und 2009 nahm die Zahl der Wähler in dieser Personengruppe -. nach eigenen Angaben – um 14% ab, von 90% auf 76%, während sie bei den Besserverdienenden fast gleich bei um die 95% geblieben ist (Quelle: Allensbacher Institut für Demoskopie, Archiv, Ifo-Umfragen). Hier zeigt sich der langfristige Pillenknick.
Dabei widerspricht Benirschke ganz klar der Meinung, dass hauptsächlich aus Protest nicht an die Wahlurne gegangen wird. Und dies unterstützt meine Meinung, dass die Pille einen Verlust an Intelligenz in der Bevölkerung bewirkt hat, der dazu führt, dass immer weniger Menschen überhaupt die Relevanz von Politik für die Gesellschaft und für die Wahrnehmung ihre eigenen Interessen im besonderen verstehen. Hierin liegt ein entscheidender Ansatzpunkt meines Projektes, durch eine didaktisch effizient dargestellte globale politische Strategie diese Lücke zu schließen und wieder eine bessere Politik zu bewirken. Durch Verständnisaufbau, der die Intelligenz, die in der Bevölkerung verblieben ist, nutzt.
Dies war schon meine Analyse, als ich begonnen habe, die „Elemente…“ [1] zu schreiben. Eine gute Politik muss global und vernetzt sein, damit sie die Komplexität der Welt auf die einfachste Weise abbildet, denn es müssen Mehrheiten dafür organisiert werden. Dafür bin ich bereit, um die Köpfe und Herzen der Menschen zu kämpfen, egal wie es mit ihrem IQ nun aussieht.
Aber auch wegen dem Pillenknick der Intelligenz haben wir heute eine solche militärische und militärisch relevante Hyperakkumulation von Technologie und unwidersprochener, verborgener Macht. Und hier liegt der strukturelle Ursprung des ganzen Problems mit der CIA.
Die Weltöffentlichkeit ist immer weniger in der Lage, ein solches Problem zu verstehen. Denn einerseits wird es immer komplexer, je mehr Technologie involviert ist. Und zweitens hat jedenfalls in Deutschland die Intelligenz der bürgerlichen Gesellschaft abgenommen.
Die Menschheit ist so zwischen Welternährungskrise und neuen Technologien, zwischen grüner Energie bei gleichzeitigem hypertrophischem Wachstum des Kapitalismus eingeschlossen. Wir haben die Auswirkungen dieser Faktoren heute zu bewältigen. Wobei die Zivilgesellschaft zunehmend von empathieunfähigen Berserkern umzingelt wird, nämlich an ihrer Basis und von Geheimorganisationen, wie Mafia und CIA, die gleichzeitig die Demokratie bedrohen.
Ich wende mich hingegen zugleich gegen die Ursachen der Welternährungskrise, gegen psycho-manipulative Technologien und gegen die Digitalisierung (Stichwort: Rohstoffverbrauch!).
4. Ausblick
In diesem Unterkapitel möchte ich mich frei schreiben. Es ist keine Behauptung. Ich bestehe nicht darauf. Es ist eben meine Sichtweise auf die Dinge. In meinen Augen findet hier eine Schlüsselsituation für die Zukunft der Menschheit statt. Diese ist gekennzeichnet durch das magische Viereck, in einer historischen Typologie gesprochen, von einer außerirdischer Spezies, die technologisch weit voraus ist, einer Weltöffentlichkeit, die gespalten und nicht ausreichend im Bilde ist, mir als zweitem Nostradamus, verstanden als historischen Typus, nicht als Posten oder Titel, und einer Geheimorganisation vom Typ der CIA, die partikular nach Weltherrschaft oder totaler Kontrolle strebt. Die Außerirdische Zivilisation hat sich positiv auf ihrem Planeten entwickelt und die neuen Technologien in jeder Richtung zur Vollendung entwickelt. Diese Zivilisation hat mich als intuitionalen Denker (zweiten Nostradamus) hier auf der Erde inkarniert oder einfach intuitional ausgewählt, um die Menschheit in die Zeit der Post-Industrialisierung, der Phase abnehmender Rohstoffe nach der Hochindustrialisierung, zu transformieren. Als Initiator dieser Transformation. Der Beleg dafür, dass ich diese Rolle tatsächlich ausfüllen kann, wenn ich nur populär genug werde, ist mein Buch, der Vorschlag und Entwurf einer globalen politischen Strategie im 21ten Jahrhundert und Beleg ist die Serie von Essays von mir über (globale) politische Transformation in der Tabula Rasa. Diese Serie werde ich durch ein Überblicks-Essay unter dem Titel: „Politische Transformation – die Geopolitik“ demnächst weiter führen. Ich habe vor hier in der Tabula Rasa in Zukunft so alle zwei Wochen zu veröffentlichen. Ich bin Herrn Dr. Dr. Groß sehr dankbar für diesen Start-Up meines Projektes.
Nun komme ich zu den heiklen Fragen, die ich erörtern möchte. Erst einmal allem voran, noch einmal die Feststellung, dass der tatsächliche Diebstahl meines Sticks mit den Buchdaten, auf dem Postweg zum Verlag, und die Blockierung einer entsprechenden E-Mail Anlass dazu geben müssten, meine Ausführungen ernst zu nehmen. Denn diese beiden Ereignisse deuten schwer darauf hin, dass jemand mit solchen Möglichkeiten mein Buch verhindern wollte. Dass dies die CIA ist, gehört nun zu meiner Interpretation der Realität, für die ich Indizien habe, die ich in den beiden Essays zum Thema geschildert habe.
Setzt man diese Interpretation, die ich oben im kurzen Überblick geschildert habe, voraus, dann schließen sich an das dabei entstehende Gesamtbild und das in den beiden neuen Essays geschilderte Detailbild folgende Überlegungen an. Erst einmal passen die beiden genannten Ereignisse mit dem Bild zusammen, dass die CIA mein Projekt, also erst einmal das Buch, verhindern will und dazu passen auch meine Erfahrungen, die ich mit der Anwendung psycho-manipulativer Technologie durch die CIA erkläre.
Wenn ich aber Falschträume erhalte und die paranormale Wahrnehmung beim Menschen meistens durch Träume vermittelt wird, dann kann man diese Wahrnehmung also psycho-manipulativ blockieren und durch Falschinformation ersetzen. Dabei kommt es darauf an, wer wessen Maschinen zuerst entdeckt, denn dieser kann dann die Maschinen der anderen mit Falschinformation versehen, so dass sie nichts mehr finden. Und meine außerirdische Zivilisation waren lange die ersten. Deshalb kontrollieren sie die Maschinen der CIA, so wie die CIA meine Träume kontrolliert.
Je länger die CIA mich mit telepathischen Maschinen observiert, desto mehr sensitive Analysen greifen sie von mir als hochintelligentem Autor ab. Jede gute Idee, die ich habe, wird durch die Observation eigentlich schon vernichtet, weil sie sie dann kennen. Ich meine, auf dem politischen Parkett meistens in der Zukunft schon vernichtet. Dagegen weiß die Öffentlichkeit noch gar nichts davon. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass ich hier für die CIA arbeiten muss, weil eine Bundeskanzlerin eine ruhige Kugel schiebt und die ganze Sache um die Geheimdienste aus sitzt, statt sie zur Chef-Sache zu machen, wie es eigentlich sein sollte.
Aus den vorgenannten Gründen muss diese Observation bei mir beendet werden. Und ich will die Falschträume loswerden.
Es besteht ein dringender gesetzlicher Regulierungsbedarf in den USA. Aber es ist nicht möglich diesen zu erfüllen, wegen der Geheimhaltung und aus praktischen Gründen, weil eine technische Kontrolle (der IT-Einrichtungen) der CIA durch eine geeignete Instanz fehlt. Ich bin darauf in meinem Essay von 2015 über die CIA näher eingegangen: „The CIA/NSA Trust – The Laconicism of an Empire“ [5].
Jedenfalls kann die CIA durch telepathische Observation auch jeden Abweichler in den eigenen Reihen finden. Daraus lässt sich schließen, dass sie diese Technologie zur Zeit des Coming-Out von Snowden mit seiner Information 2010 noch nicht hatten oder jedenfalls noch nicht breit ausgestattet und aufgestellt damit waren.
Warum hat meine intelligente Spezies eigentlich mit ihren telepathischen Maschinen keinen regelmäßigen Kontakt zu mir? Woher weiß ich von ihnen?
Also ich habe schon längere Zeit die Intuition, dass ich die Inkarnation eines Außerirdischen bin und meine Mission auf der Erde ist eben jene Nostradamusarbeit, die sich durch meine neuen Essays und mein „Strategie“-Buch zeigt. Ich hatte telepathischen Kontakt mit meiner Gruppe auf unserem Planten im Mai 2019, als die Lage sich zugespitzt hatte, und sie haben mir einige wichtige Dinge erklärt zu meiner Situation. Unter anderem auch, dass ich von „Folter, Opfern und Tätern“ sprechen darf, dass ich das aber nicht anders nennen sollte, nie „Mörder“ oder „Verbrecher“, denn das ist eine andere Sprache, das ist letztendlich Nazisprache. Ich kann das hier philosophisch wiederum um der Kürze willen nicht erläutern und muss auch erst selbst mehr darüber nachdenken. Außerdem hat mir der Kontakt aus meiner Gruppe von uns Außerirdischen noch etwas gesagt:
„Wir lassen das jetzt nicht mehr zu. Wir haben ihnen defensiv gesagt, dass wenn einem von Euch etwas passiert, dass dann etwas von uns passiert. Es muss sein, Du wolltest es immer nicht (Gewalt), aber der Schmerz in Deiner Brust hat Dir ja gesagt, dass es nicht so geht. Natürlich immer erst verhandeln, aber dann muss es auch gemacht werden, wenn es gemacht werden muss (Denk an Jean Ziegler – das letzte Kapitel in seinem neuen Buch).“
Er hat auch viel Verständnis für meinen taktischen Fehler gehabt und hat nur gemeint, dass ich es eben wissen muss, warum ich etwas eigentlich gemacht habe, statt gleich über mich selbst herzufallen, weil es auf verschiedenen Wegen immer Nachteile und Vorteile gibt. Und er hat den Schutz meiner Außerirdischen (also ihren) für mich noch vorsichtshalber begründet, damit ich es auch erklären kann. Er hat in etwa gesagt:
„Das ist so, wie jede Nation ihre Bürger im Ausland schützt. Wir haben das Recht, Dich zu schützen als Wesen unserer Spezies, genau, wie jede ihrer Nationen.“
Ja so hat er es halt gesagt. Wie sie jetzt auf der Erde darüber denken ist erst mal ihre Sache. Wir sind eine 2 Millionen Jahre alte Zivilisation. Er hat noch gesagt:
„Es ist anders, anders, Du darfst es nicht verstehen (denn dann haben sie es ja durch die Gehirnobservation), mach einfach, was Du begründen kannst, überlege Dir vor allem immer eine Begründung für das, was Du machst. Das reicht schon (denn sie haben Dir ja die Träume genommen). Den Rest regeln wir.“
Ich habe diesen Abschnitt aus einem älteren Essay von mir ein wenig gekürzt. Nun hier wird deutlich, dass meine Spezies eben keinen regelmäßigen telepathischen Kontakt zu mir hat, weil dabei nicht viel Wesentliches gesagt werden könnte, denn die CIA observiert ja mein Gehirn. Aber es wird auch deutlich, dass sie da sind und mich schützen.
Ich habe mir meine eigenen Gedanken dazu gemacht. Sie wollen, dass ich das Projekt als Erdenbürger allein vertrete. Und so habe ich es ja auch gemacht und mich in die „Elemente…“ [1] nicht mit Nachdruck als Außerirdischer eingeführt, sondern als geistig behinderter Arbeitsloser. Sie wollen sich, wenn überhaupt, erst outen, wenn ich mir als ihr Botschafter bereits einen eigenständigen Namen gemacht habe.
Dabei könnte meine Spezies vieles über die CIA wissen, womit sie mich schützen können. Ich meine, da liegt sicher viel mehr vor, als nur das, was ich bei mir selbst berichtet habe. Außerdem denken sie sicherlich differenziert und flexibel. Dementsprechend verhalten sie sich bei der Wahl ihrer Mittel, der Tiefe ihrer Intervention und den Begründungszusammenhängen, also auch wann und wofür eingegriffen wird.
In meiner Kultur zählt vor allem das Argument. Es steht an erster Stelle. Deshalb kommt es in der Intergalaktischen Union auf die Begründung einer Intervention auf Exoplaneten an.
Ich vertraue ihnen. Ich habe selbst keine militärische Kommandogewalt unter ihnen. Aber sie haben das Projekt mit mir sicherlich sehr langfristig und gründlich vorbereitet und dürften wissen, wie sie gewinnen werden.
Ich hatte der CIA in meinem Essay über Psychose und Schizophrenie [3] ein Friedensangebot gemacht. Ganz nach meiner diplomatischen Regel, dass erst gekämpft wird – ich sie zum Beispiel ernsthaft anzeige – wenn vorher eine klare Friedensbemühung voraus geht. Dieses Angebot ist nun durch erneute telepathische Morddrohungen und die Falschträume völlig abgelehnt worden. Ich möchte hier noch einmal betonen, dass meine Feinde und die historischen Feinde der Menschheit nicht die ganze CIA sind. Es scheint sich um eine bestimmte Gruppe zu handeln, die völlig übergeschnappt ist, und immer weiter macht, weil sie es mental nicht verkraften, dass ihr Plan die Welt zu kontrollieren, de facto ihre Weltherrschaft zu etablieren, gescheitert ist.
Referenzen:
[1] Alexander Sigismund Gruber: „Elemente einer globalen politischen Strategie – Wie die Menschheit besser kooperieren kann“, Verlagshaus Schlosser, 2019
ISBN: 978-3-96200-276-3
(Das Buch kann nach jüngster Auskunft des Verlages ab 7. Januar 2020 im Buchhandel und beim Verlag bestellt werden).
[2] Physics Essays, volume 7, number 4, 1994, Grinberg-Zylberbaum, M. Delaflor, L. Attie, and A. Goswami: „The Einstein-Podolsky-Rosen Paradox in the Brain: The Transferred Potential“
[3] Dreamscultureblog – WORDPRESS, Alexander Sigismund Gruber: „Die Organisation des Unbewussten: Eine alternative Theorie der Psychose und Schizophrenie“, 25.2.2019,
[4] Dreamscultureblog – WORDPRESS, Alexander Sigismund Gruber: „Erinnerungen eines Außerirdischen“, 27.6.2019, https://dreamscultureblog.wordpress.com/2019/06/27/erinnerungen-eines-ausserirdischen/
[5]
Dreamscultureblog – WORDPRESS, Alexander Sigismund Gruber: „THE
NSA/CIA TRUST – THE LACONICISM OF AN EMPIRE“, Oktober 2015,
https://dreamscultureblog.wordpress.com/2015/10/