Boris Palmer: „Israel mag Fehler machen, aber es verteidigt sich“

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In Tübingens Straßen tauchen ein Jahr nach dem unglaublich grausamen Massaker an über 1100 friedlichen und unschuldigen Menschen am schwarzen Sabbat von linken Extremisten geklebte Parolen auf, die schlicht linker Antisemitismus sind. Das ist kein Zufall, sondern in der Szene tief verankert. Für die World Socialist Web Site ist Israel ein „zionistischer Staatsapparat“ und die abtrünnigen Vorstände der Grünen Jugend werden wegen zu viel Solidarität mit Israel präventiv vom linken Weltrettungsprojekt ausgeschlossen.
Verblendung in Reinstform. Das Leid, dass seit eine Jahr über die ganze Region gekommen ist, ist erschütternd und deprimierend. Aber es ist eben nicht wahr, dass dem irgendetwas Vergleichbares vorausgegangen ist. Die Vertreibung der Palästinenser war das Ergebnis eines Angriffs der arabischen Nachbarstaaten und kein gezieltes Massaker an Zivilisten. Dem Angriff auf die Hisbollah ging ein einjähriger Raktenbeschuss voraus. Israel mag Fehler machen, aber es verteidigt sich.
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