Gleich im Foyer des Hauses kommt es für die Besucher zur ersten sinnenreichen Begegnung. Das großformatige zwei Jahre alte Gemälde ohne Titel von Michael Toenges zeigt eine geradezu plastisch erscheinende Farbmasse, deren Reichhaltigkeit die Freude des Künstlers erahnen lässt, immer wieder und nochmals von Neuem möglichst tief die Pinsel in die verschiedenen Farbeimer zu tauchen, um dann die Ölfarbe verschwenderisch aufzutragen. Diese sinnliche Präsenz überträgt sich auf die Besucher und verdichtet sich sogleich einige Schritte weiter, wenn der Weg hinein in das Gelände mit den frei gelegten Zeugnissen und Gebäuderesten aus rund 2000 Jahren römischer und christlicher Zeit führt.
„Berühre mich nicht“Neue Ausstellung in Kolumba
14. Oktober 2010 Constantin von Hoensbroech und Ulrike von Hoensbroech Allgemein, Kunst 0
Finanzen
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Die deutsche Energiepolitik ist nun auch im Ausland angekommen und sorgt für alles, außer Entzücken. Schweden und Norwegen leiden unter den Rekordstrompreisen, die sich wegen Deutschland zeitweise an den Strombörsen gebildet haben. Warum Skandinavien wütend auf Deutschland ist und welche Folgen die Entscheidungen in Berlin für ganz Europa haben, erfährst du in diesem Video […]
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