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Peter Scholl-Latour, geboren 1924 in Bochum gestorben 2014, Promotion an der Sorbonne in Paris, Diplom der Sciences Politiques. Seitdem in vielfältigen Funktionen als Journalist und Publizist tätig, unter anderem für die ARD und das ZDF. Seine TV-Sendungen erreichen höchste Einschaltquoten, seine Bücher machten ihn in Deutschland zum erfolgreichsten Sachbuchautor.
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Jan Fleischhauer, geboren 1962 in Hamburg, hat Literaturwissenschaft und Philosophie studiert. Seit 1989 ist er Redakteur beim Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und hat dort unterschiedliche Funktionen inne, darunter die Positionen stellvertretender Leiter des Wirtschaftsressorts und stellvertretender Leiter des Hauptstadtbüros. Von 2001 bis 2005 war Fleischhauer Wirtschaftskorrespondent in New York. Seit 2008 ist er Autor des Spiegel in Berlin, seit 2011 schreibt er für Spiegel-Online die Kolumne S.P.O.N. - Der Schwarze Kanal. 2009 erschien im Rowohlt-Verlag sein Buch "Unter Linken: Von einem, der aus Versehen konservativ wurde".
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Dr. phil. Peter Kaupp, 1936 in Barcelona geboren, war nach dem Studium der Sozialwissenschaften in Mainz zunächst ab 1964 in der Wiesbadener Redaktion der Brockhaus Enzyklopädie, ab 1966 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Soziologie in Mainz, ab 1967 im Statistischen Bundesamt Wiesbaden (Öffentlichkeitsarbeit) und zuletzt 1981-2001 Prof. an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung (Abt. Post- und Fernmeldewesen) in Dieburg. Er ist Mitglied der Gesellschaft für burschenschaftliche Geschichtsforschung, der deutschen Gesellschaft für Hochschulkunde und der Gemeinschaft für deutsche Studentengeschichte sowie Co-Autor und
Mitherausgeber des „Biographischen Lexikons der Deutschen Burschenschaft“ (9 Bde., 1996-2018). Umfangreiche publizistische Tätigkeit, zuletzt „Auf den Spuren von Mohren, Mauren und Kammertürken. Ein kulturwissenschaftlicher Beitrag zur aktuellen Rassismusdebatte, in: Abhandlungen der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kultur und Bildung e. V., Bd. 45 2022), S. 153-180. Nähere biographische Einzelheiten und Bibliographie s. Wikipedia.
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Dr. Auguste von Bayern, Prinzessin zur Lippe, geb. 1979, ist die älteste Tochter von Prinzessin Beatrix und Prinz Luitpold von Bayern. Seit 2010 ist die Vergleichende Verhaltens- und Kognitionsforscherin mit Prinz Ferdinand zur Lippe verheiratet. Sie studierte Biologie an der LMU München und promovierte sich an der University of Cambridge.
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Jörg Hubert Meuthen ist ein deutscher Politiker und Wirtschaftswissenschaftler. Er ist seit 2015 einer von zwei Bundessprechern der AfD. Von 2015 bis 2016 war er einer von drei Landessprechern der Partei in Baden-Württemberg.
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Dr. Michael Kerkloh leitet den Flughafen München und ist dessen Geschäftsführer.
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Prof. Dr. Roman Herzog, geboren 1934, amtierte von 1994 bis 1999 als siebter deutscher Bundespräsident. Von 1978 bis 1980 war der ausgebildete Jurist Kultusminister, von 1980 bis 1983 Innenminister des Landes Baden-Württemberg. In den Jahren 1983 bis 1994 ist er Richter am Bundesverfassungsgericht gewesen, von 1987-1994 dessen Präsident. Seit 1970 ist Herzog Mitglied der CDU.
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Prof. Dr. Annette Schavan, geboren 1955, war von 2005-2013 Bundesministerin für Bildung und Forschung. Von 1995 bis 2005 war sie Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg. Ende 2009 wird Annette Schavan ihren Lehrauftrag im Fach Katholische Theologie an der Freien Universität Berlin annehmen.
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Prof. Dr. Andreas Beyer war von 1994-1997 Professor für Neuere Kunstgeschichte am Kunsthistorischen Seminar der Friedrich Schiller-Universität Jena, 1997-2003 Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der RWTH Aachen. Von 2003-2009 war er Ordinarius für Kunstgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Basel. Seit 2009 ist Andreas Beyer Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris.
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