Wieder ist ein Kind am helllichten Tag Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Das Mädchen aus Illerkirchberg war nicht das erste. Die anderen sind nur bereits vergessen: Mia, 15, aus Kandel, Susanna,14, aus Mainz, Leo Stettin, 8, der in Frankfurt auf die Gleise gestoßen, ein Junge, 14, aus Lünen, der von einem Mitschüler erstochen wurde, eine 11-jährige, die von ihrer Mutter vor einem Messerangriff geschützt wurde und dabei ums Leben kam. Die Täter werden in der Regel für schuldunfähig erklärt, oder eine Tötungsabsicht konnte angeblich nicht nachgewiesen werden, wie im Falle des 14-jährigen. Die Opfer werden schnell vergessen. Sie bekommen oft nicht mal einen Namen. Wer an die Taten erinnert, ist ein Nazi.
Die Betroffenheitsbekundungen der Politiker werden immer routinierter und sind stets verbunden mit der Mahnung, die Taten ja nicht zu instrumentalisieren. Mit instrumentalisieren ist gemeint, auf den Umstand hinzuweisen, dass die Täter Flüchtlinge sind, wie der Messermörder von Illerkirchberg, der 2016 nach Deutschland kam.
Was ist eine Betroffenheitsbekundung von Leuten wert, die selbst die Abschiebung von Intensivtätern verhindern, die illegale Einwanderung nicht unterbinden oder sogar begünstigen, indem sie die Identitätsprüfung erschweren oder gar verhindern, eine Seenotrettung finanzieren, die Schleuserbanden indirekt begünstigt und die deutschen Pässe zum Nulltarif verschleudern wollen? Immerhin hätte das den Effekt, dass in der Statistik der Messergewalttaten mehr Deutsche auftauchen. Sorry, aber man kann in diesen Zeiten leicht zynisch werden.
Den Vogel hat diesmal der Moderator Georg Restle abgeschossen. Er twitterte unter dem Hashtag Illerkirchberg: „Eine Straftat, so widerlich wie ihre Instrumentalisierung“.
Es ist nach Restle die grausame Tötung eines Schulmädchens geleichzusetzen mit der Verurteilung der Tat. Mehr Verharmlosung geht nicht. So soll die öffentliche Auseinandersetzung unterbunden werden!
Während die Öffentlichkeit noch schockiert ist, geht der illegale Zustrom von Einwandern weiter. In Ulm, nahe Illerkirchberg, kommen täglich 50 Einwanderer an. Die städtischen Unterkünfte sind bereits überfüllt. Die Verteilung der Ankömmlinge aufs Umland wurde trotzdem erst einmal gestoppt. Wir steuern auf eine neue Flüchtlingskrise zu.
In diesem Jahr sollen schon mehr Einwanderer gekommen sein als 2015/2016. Aber die Politik tut nichts, um das zu stoppen.
Außenministerin Baerbock, die der Meinung ist, die Leute kämmen zum Teil aus hunderttausenden Kilometer Entfernung, spricht davon, dass Deutschland weitere 8 Millionen Flüchtlinge aufnehmen wird – jedenfalls wenn es nach den Grünen geht.
Deshalb muss auf die Politik Druck ausgeübt werden, von diesen zerstörerischen Plänen abzurücken. Sie können etwas tun:
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