Anbietersuche für CFD und Daytrading: Software als wichtiges Vergleichskriterium

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Das Daytrading mit Differenzkontrakten (CFDs), Aktien, Optionsscheinen und ETFs verspricht attraktive Renditen. Dafür benötigen Anleger eine passende Daytrading Software: Meistens stellen die Broker eigene Programme zur Verfügung, alternativ erlauben sie die Nutzung unabhängiger Software. Auf welche Punkte sollen Kunden achten?

Eigene Handelssoftware oder Schnittstelle zu unabhängigen Programmen?

Anleger sollten den Aspekt der Daytrading Software ernst nehmen. Sie wickeln über diese Software sämtliche Transaktionen ab, im schnelllebigen Geschäft mit CFDs und Co. kommt es auf jede Sekunde an. Eine empfehlenswerte Software zeichnet sich deshalb mit einer überzeugenden Performance aus, sie garantiert Informationen und den Handel in Echtzeit. Verzögerungen jeder Art schließt sie aus, bestenfalls erlaubt sie One-Click-Transaktionen. Gute Programme einiger Onlinebroker genügen genauso wie manche unabhängigen Angebote hohen Ansprüchen. Aus diesem Grund kann es keinen pauschalen Tipp bei der Frage geben, welches Modell besser ist. Anleger sollten jede Daytrading Software einzeln bewerten. Wichtig ist: Haben sie sich für eine unabhängige Software entschieden, müssen sie einen Broker mit einer entsprechenden Schnittstelle stellen. Manche Handelsplattformen verfügen über keine Schnittstellen, sie ermöglichen den Handel ausschließlich mit dem eigenen Programm. Andere präsentieren Schnittstellen für ausgewählte oder alle bekannten Softwareprogramme wie MetaTrader, Multicharts und NinjaTrader.

So erkennen Anleger eine optimale Daytrading Software

Neben der Aktualität der angezeigten Kursinformationen und der Schnelligkeit der Transaktionen interessieren bei einem eingehenden Vergleich von Daytrading Software weitere Punkte. Als besonders bedeutend erweisen sich Charts als Instrumente der technischen Analyse. Viele Trader setzen auf kurzfristige technische Signale und Trends, auf dieser Basis kaufen und verkaufen sie CFDs, Aktien und andere Wertpapiere. Mit hochwertigen Programmen können sie vielfältige Indikatoren festlegen, die zusätzlich dem vorab festgelegten Handeln dienen. Insgesamt gefällt eine hochwertige Daytrading Software mit einer ausgezeichneten Benutzerfreundlichkeit. User finden sich sofort zurecht und können alle Funktionen intuitiv bedienen. Die Kurse, den momentanen Bestand und die Historie an Transaktionen überblicken sie problemlos.

Daytrading Software mit einem kostenlosen Demokonto testen

Doch wie sollen Anleger prüfen, welche Daytrading Software ihre Kriterien erfüllt? Erstens können sie unabhängige und vertrauenswürdige Tests von Fachportalen heranziehen. Zweitens gilt das bekannte Motto: Probieren geht über Studieren! Dafür müssen sie nicht umständlich ein Depot eröffnen, sie meiden auch jede Kosten: Mittlerweile bieten zahlreiche Onlinebroker gebührenfreie Demokonten, bei denen sich Nutzer höchstens mit wenigen Angaben wie der E-Mail-Adresse registrieren müssen. Diese unverbindlichen Demokonten sind für Testzwecke ideal. Anleger können ohne Zeitdruck prüfen, wie eine Daytrading Software funktioniert und ob sie ihren Ansprüchen entspricht. Diese Demokonten gehen mit einem weiteren Vorteil einher: Angesichts der hohen Risiken beim CFD-Handel und dem Daytrading raten sämtliche Experten Einsteigern, zuerst mit fiktivem Geld auf einem Testkonto zu handeln. Mit Spielgeld können sie gefahrlos üben und erste Erfahrungen mit dieser Art der Spekulationsgeschäfte sammeln. Auch etablierte Anleger greifen gelegentlich auf diese Option zurück, wenn sie neue Investmentstrategien ausprobieren wollen.

Die beste Handelsplattform finden: Kosten als weiterer Faktor

Kluge Investoren berücksichtigen bei einem ausführlichen Vergleich der Onlinebroker für das Daytrading einige weitere Aspekte. Zentrale Bedeutung kommt den Kosten zu, diese setzen sich beim CFD-Handel und Kauf sowie Verkauf von Wertpapieren aus mehreren Posten zusammen. Es fragt sich, ob ein Anbieter Konto- und Depotführungskosten verlangt. Darauf verzichten alle Top-Broker. Zudem interessiert, welche Kosten bei den konkreten Transaktionen anfallen. Dabei kann es sich um Transaktionsgebühren handeln, eine Berechnung ist als Pauschale oder prozentual nach Umsatz möglich. Bei CFDs verdienen darüber hinaus die Spreads Beachtung. Grundsätzlich gilt: Bei einer Gesamtbetrachtung muss das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen, wobei die Qualität der Daytrading Software entscheidenden Einfluss auf die Leistungen hat!

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