Am 7. November 1913 in dem algerischen Dorf Mondovi geboren, westlich von Oran und östlich von Constantine aufgewachsen und Sohn eines elsässischen Landarbeiters, Lucien Camus, und einer spanischen Magd. Der Vater fällt nur ein Jahr nach der Geburt des Sohnes in der Marne-Schlacht. Albert Camus wächst unter bescheidensten Umständen in Nordafrika. Eine harte Schule wie er später immer wieder bemerken wird. Genauso wie die Tuberkulose, die ihn als Jugendlicher überfällt. Sein Todestag jährte sich zum 50. Mal am 4. Januar.
Albert Camus – die Revolte geht weiter
Finanzen
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2024 war kein besonders gutes Jahr, nicht für die Beschäftigten, aber auch nicht für viele Unternehmen. Nach der bevorstehenden Auflösung des Bundestages wird der Wahlkampf 2025 unmittelbar nach dem Jahreswechsel schnell Fahrt aufnehmen, und eine Frage dürfte die Auseinandersetzung dieses Bundestagswahlkampfes besonders prägen: Wie kommt Deutschland wieder heraus aus seiner strukturellen Wachstumskrise? […]
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