Der Respekt und die Trauer vor den in Ausübung ihrer Pflicht getöteten Soldaten in Afghanistan macht es erforderlich, auf den Wahnsinn kriegerischer Handlungen, insbesondere in diesem Lande, hinzuweisen. Auf den Begriff gefallen, wird bewusst verzichtet, da dieses eine Verharmlosung dessen beinhaltet, was den betroffenen jungen Menschen widerfahren ist. Der ungeliebte Lafontaine hat in seinen Ausführungen zum Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan immer wieder darauf hingewiesen, dass ein so genannter „asymmetrischer“ Krieg es bedingt, dass eine Unterscheidung von Zivilpersonen und Terroristen nicht möglich ist.
Afghanistan-Einsatz: „In stolzer Trauer“
Über Westphal Rainer
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Rainer Westphal, geboren 1944, ist seit 2 Jahren freiberuflich auf dem Sektor „Betriebswirtschaftliche Beratung und Betreuung“ mit dem Schwerpunkt Controlling tätig. Nach Abschluss der Mittleren Reife studierte er nebenberuflich Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Arbeitsrecht. Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit im Geld- und Devisenhandel verfügt er über entsprechende interne Branchenkenntnisse.
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