Jede Gesellschaft wurde bislang von den Sozialisten langfristig zugrunde gerichtet

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WIE #SOZIALISTEN LANGFRISTIG JEDE GESELLSCHAFT ZU GRUNDE RICHTEN

Mind. seit 10-15 Jahren konnte man das kommen sehen. #Frankreich bekommt seine #Staatsverschuldung nicht in den Griff und läuft nun Gefahr, immer weniger handlungsfähig zu werden. Die #Schulden stiegen von 1980 bis 2024 von 94,1 auf 3.222 Milliarden Euro! Das sind 112,2% des BIP (erlaubt sind maximal 60%). Nur Griechenland und Italien sind in Europa noch höher verschuldet.

– Griechenland: 163,6%

– Italien: 137%

– Frankreich: 112,2%

– Belgien: 108%

– Spanien: 105,3%

– Eurozone: 88,1%

– EU 27: 81,5%

– Deutschland: 61,9%

– Litauen: 37,4%

– Dänemark: 33,7%

– Schweden: 31,6%

– Luxemburg: 26,8%

– Estland: 23,8%

– Bulgarien: 22,1%

Je sozialistischer ein Land und eine Bevölkerung, desto höher meist auch die Staatsverschuldung, weil #Sozialisten keine Wirtschafts- und Finanzpolitik können. Sie schaffen es nie, eine solide, nachhaltige Politik zu machen, erhöhen Steuern, vertreiben damit Investoren, was die Wirtschaft schwächt, so dass die Staatseinnahmen nicht steigen, sondern sinken, und sie geben immer mehr Geld in den Sozialbereich, bis das Ganze irgendwann kollabiert, wie damals in Griechenland.

Insofern ist die Grundidee der #Schuldenbremse natürlich richtig, die Neuverschuldung zu deckeln, nicht auf Null, der Staat darf weiter jedes Jahr neue Kredite zusätzlich zu den bestehenden aufnehmen, aber nicht mehr unbegrenzt (maximal 0,35% des BIP = aktuell ca. 14 bis 15 Milliarden Euro Neuverschuldung pro Jahr). Über die Ausgestaltung kann man diskutieren, aber die Bremse an sich ist richtig und wichtig, weil die zumindest eine Grenze nach oben einzieht, um das nicht vollkommen ausufern zu lassen, zumal man so natürlich auch Wahlen gewinnen kann, indem man einfach immer mehr finanziell nicht gedeckte Wohltaten verspricht als andere, um sich so quasi Stimmen zu erkaufen und das auf Kosten der Zukunft aller.

DAS SYSTEM DER SCHULDENSPIRALE

Im Jahr 0 gibt der Staat mehr Geld aus als er über Steuern etc. einnimmt. Also nimmt er einen Kredit K0 auf. Im Jahr 1 kommen nun aber zu allen anderen Staatsausgaben noch die Zinsen für K0 hinzu und ein Teil für die Tilgung von K0, weil die Schulden ja zurückbezahlt werden müssen. Nun reicht das Geld noch weniger und man nimmt zusätzlich einen Kredit K1 auf, um die Zinsen von K0, die Tilgung und sonst. Ausgaben zu decken. Das aber heißt, im Jahr 2 kommen nun zu allen anderen Staatsausgaben noch die Zinsen und die Teiltilgungen für K0 und K1 hinzu. Die kann man nun noch weniger begleichen, also nimmt man jetzt einen Kredit K2 auf, um K0 und K1 und alle anderen Ausgaben bedienen zu können. Somit steigen aber im Jahr 3 die Staatsausgaben noch weiter, weil ja jetzt die Kosten (Zins und Teiltilgung) für K0, K1 und K2 hinzu kommen. Also nimmt man wieder einen neuen Kredit K3 auf usw. usf. Das hört natürlich niemals auf.

Eigentlich müsste man versuchen, in guten Jahren, wenn die Wirtschaft gut läuft und die Steuereinnahmen hoch sind, die Kredite abzubezahlen, um die Zinslast wieder los zu werden und das Ganze wieder auf Null zu stellen, mithin schuldenfrei zu sein. Aber es hat sich gezeigt, dass dies in demokratischen Gesellschaften fast nie gelingt. Warum nicht? Ganz einfach weil alle sozialistische und semisozialistische Parteien dann Wahlkampf machen, indem sie sagen: „Seht her, wir haben sogar Überschüsse, der Staat hat mehr als genug Geld, aber eure Renten, Gehälter von Staatsbediensteten, euer Arbeitslosengeld, Krankengeld, euer Bürgergeld, eure Sozialhilfe, euer Kindergeld, euer Bafög, eure Mietzuschüsse usw. usf. passt er nur um mickrige x Prozent an. Wählt uns, wir erhöhen eure Renten, euer Gehälter, euer Arbeitslosengeld etc. deutlich mehr als die. Der Staat hat doch genug Geld.“

Dagegen kommt in demokratischen Gesellschaften kaum jemand an. Mit solchen Versprechungen gewinnen Sozialisten entweder die Wahlen oder sie können zumindest alle anderen vor sich hertreiben und diese sogar als „kalte, böse Menschen“ darstellen, die „nichts übrig haben für die Situation der Bürger“, bis diese zumindest Teilforderungen der Sozialisten übernehmen. Denn so, als eiskalter bürgerferner Politiker, will niemand gesehen werden und es braucht eine enorme innere Stärke, um sich diesem unfassbar hohen Druck nicht zu beugen. Kaum einer mag einen dann und von vielen wird man regelrecht gehasst, permanent beschimpft. In der Öffentlichkeit wird ständig negativ über einen geredet, zumal die Sozialisten auch die Massenmedien, den Kulturbetrieb, die Hochschulen und Schulen ziemlich fest im Griff haben. Deswegen gibt es immer weniger Politiker, die bereit sind, sich dem auszusetzen. Wozu? Geliebt werden die anderen.

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