Die Krähe kehrt zurück: Bill Skarsgård in „The Crow“

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Der Kultfilm aus dem Jahr 1994 erwacht wieder zum Leben. 30 Jahre nach dem Original, welches Regisseur Alex Proyas („I, Robot“) inszenierte, absolvierte der düstere Gothic-Streifen kürzlich als Remake seine Wiederauferstehung auf der großen Leinwand.

Große Legenden und mystische Storys gehören ins Kino! Doch die Dreharbeiten zum Originalfilm „The Crow“ sind ein dunkles Kapitel, welches für sich alleinstehend erzählenswert wäre: Am 31. März 1993 starb Schauspieler Brandon Lee bei den Dreharbeiten unter ungewöhnlichen Umständen. Trotz aller Schwierigkeiten wurde der Film unter der Regie von Alex Proyas fertiggestellt und kam im Juli 1994 in die deutschen Kinos. Aufgrund der tragischen Geschehnisse rund um den Streifen entwickelte sich schnell ein wahrer Kult um „The Crow“, der ironischerweise von unruhigen Seelen und der Rache der Verstorbenen erzählt.

Dass dieser Film ein Remake erhält, wurde von Fans lange Zeit mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Ist ein Remake überhaupt notwendig? Wer könnte in die Fußstapfen von Brandon Lee treten? Wird die Qualität des Originals überhaupt erreicht werden können? Fragen, die seit dem 14. September 2024 endlich eine Antwort erhalten haben. Allerdings bestätigten sich die bösen Vorahnungen, die schon der holprige US-Start erahnen ließ.

Horror mit der Handbremse

Ersten Berichten zufolge, die von Kritikern und Publikum aus den amerikanischen Kinos stammen, hat sich Regisseur Rupert Sanders („Ghost In The Shell“) an der Neuverfilmung verhoben. Obwohl das Kreativteam um „The Crow“ sich klar von einem Remake distanziert und ihr Werk als Neuinterpretation deklariert, sind Vergleiche unvermeidbar – und diese fallen für Sanders Produktion weniger rosig aus, wie verschiedene Medien berichten. Selbst Autor Cliff Dorfman, der an den ersten Versionen des Drehbuches beteiligt war, nimmt von dem Endresultat Abstand.

Für den Kinostart in Europa und Deutschland bedeuteten diese Vorzeichen kein gutes Omen. Dabei hat es Fantasy-Horror aktuell in vielen Bereichen leicht, Begeisterung bei Genre-Fans zu entfachen. Auf der Konsole löst „The Casting of Frank Stone“ derzeit wohliges Gruseln aus, während im Buchsegment „Das flüsternde Haus“ von Bestseller-Autorin Christina Henry schon bald für Nervenkitzel sorgt. Selbst die besten Online Casinos, die mit guten Boni-Angeboten und zahlreichen Slots sowie Automatenspielen punkten, setzten bei ihrer Auswahl auf Gruselfaktor. „Creatures of the Night“ oder „Demon“ sind interessante Vertreter, die bei Genre-Fans gefragt sind. Dank entsprechender Übersichtsseiten lässt sich einfach selbst nachlesen, bei welchen Anbietern die Walzen zum besten Startangebot in Bewegung gesetzt werden können. Die Entertainment-Alternativen in Sachen düsterer Spaß zeigen somit zweifellos, dass der Umgang mit diesen Themen Potenzial und Erfolg bergen.

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Flop mit Ansage?

„The Crow“ hat sich auch in Deutschland als Desaster mit Anlauf entpuppt, was der Blick auf die hiesigen Kritiken und die Zuschauerzahlen kaum leugnen lässt. Die Chance, das Ruder herumzureißen, konnte Hauptdarsteller Bill Skarsgård leider nicht nutzen. Er verkörperte bereits im Horror-Hit „It“ das ultimative Böse und war einer der Hauptfaktoren, die das Remake aus den 1990er-Jahren zum Blockbuster machen. Dieses Phänomen hätte sich wiederholen können. Doch die niederschmetternden Kritiken aus Amerika erschwerten jede Entwicklung neutraler Pressestimmen, wodurch es kaum möglich war, „The Crow“ eine ehrliche Chance zu geben. Der kleine Silberstreif am Horizont war nur in der Theorie vorhanden!

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