Wahlanalyse grundsätzlich: ETTERSBURGER GESPRÄCH mit Alexander Kissler (Neue Zürcher Zeitung) am 3. September. Bild: Guido Werner.
Unsere ETTERSBURGER GESPRÄCHE:
Alexander Kissler (3. September)
„Wohin treibt die Bundesrepublik?“
Jan Fleischhauer (10. September)
„Sagen, was ist“
Anna Schneider (17. September)
„Freiheit beginnt beim Ich“
Philipp Peyman Engel (15. Oktober)
„Deutsche Lebenslügen. Der Antisemitismus, wieder und immer noch“
Wolfgang Streeck (20. Oktober)
„Europa und die Neue Weltordnung“
Hamed Abdel-Samad (22. Oktober)
„Der Preis der Freiheit. Eine Warnung an den Westen“
Andreas Rödder und Mario Voigt (29. Oktober)
„Der verlorene Frieden“
Sabine Rennefanz (10. November) „Kosakenberg“
Josef Braml (12. November)
„Die transatlantische Illusion. Die USA nach der Wahl“
Michael Andrick (21. November 2024)
„Im Moralgefängnis“
Jörg Baberowski (18. Febr. 2025) Philip Manow (18. März) Bernd Stegemann (1. April)
* Info & Tickets
Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen, am 15. Oktober: „Der Antisemitismus, wieder und immer noch“ Bild: Marco Limberg.
Philosophicum: Goethe, Kant und die „Geister der Gegenwart“
In unserer besonderen ETTERSBURGER GESPRÄCHs-Reihe PHILOSOPHICUM erwarten wir:
* Thomas Steinfeld (7. September, 18 Uhr)
„Goethe. Porträt eines Lebens, Bild einer Zeit“
Christian H. Krijnen und Klaus Vieweg (26. September)
„Warum eine andere Geschichte der Philosophie?“
Steffen Dietzsch (5. November)
„Denkfreiheit gegen Vormundschaft. 300 Jahre Kant“
Kai Michel und Harald Meller (19. November 2024)
„Die Evolution der Gewalt“
Wolfram Eilenberger (11. Februar 2025)
„Geister der Gegenwart“
Svenja Flaßpöhler (11. März)
„Streiten“
Der lyrische Salon. Liederkonzerte
Erika Baikoff (Sopran): Lieder von Mahler, Wolf und Tschaikowski am 29. Juni 2025.
Das Programm 2025 ist da: Daniel Heide erwartet in der neuen Saison Johannes Martin Kränzle, Patrick Grahl, Katharina Konradi, Julian Prégardien, Erika Baikoff und Andrè Schuen.
Hier finden Sie viele Texte, die unsere Redaktion für Sie ausgewählt hat. Manche Autoren genießen die Freiheit, ohne Nennung ihres eigenen Namens Debatten anzustoßen.
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