Umziehen leicht gemacht – mit diesen Tipps

5 Tipps, um den Umzug entspannter gestalten

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Ein Umzug ist immer ein großes Ereignis. Dabei gilt es nicht nur, Möbel und Kleidung von einem Ort zum anderen zu transportieren. Es ist auch wichtig, zahlreiche Dinge zu beachten. Mit diesen Tipps lässt sich jeder Umzug ganz einfach abwickeln.

5 Tipps, um den Umzug entspannter gestalten

Die Wohnung ist gekündigt und das Haus verkauft? Dann heißt es jetzt: Auf zu neuen Ufern! Doch beim Packen von Koffern oder Kisten stellt sich häufig schnell Chaos ein. Das ist vor allem bei Haushalten nicht selten, die viele Möbel, Dekorationen und Kleidung in der Vergangenheit angesammelt haben. Dennoch lässt sich ein Umzug ganz einfach vollziehen.

Tipp 1: Umzugsstress gar nicht erst aufkommen lassen

Umzugsstress lässt sich am besten vermeiden, wenn ein Plan steht. Dazu ist jeder Raum kategorisch abzuarbeiten. Um jedoch bei vielen Sesseln, Schränken und Betten nicht den Überblick zu verlieren, ist es ratsam, den Großteil zunächst einzulagern. In einem Lagerraum in Hamburg oder anderen Orten gibt es zahlreiche Lagerräume. Dort lassen sich Waren und Gegenstände unterschiedlicher Art sicher und zuverlässig einlagern. Das ist ideal für Haushalte oder Büros, die ihre Möbel und Bestände sauber sowie trocken aufbewahren möchten.

Tipp 2: Besser mehr als zu wenige Kartons einplanen

Sind die größten Möbel aus dem Weg, können Gardinen, Rollos, Geschirr und viele andere Dinge viel einfacher verpackt und an den gewünschten Ort transportiert werden. Um über ausreichend Verpackungsmaterial zu verfügen, ist es empfehlenswert, einen Umzugskarton pro Quadratmeter einzuplanen. Wer sich unsicher ist, nimmt lieber ein bis zwei Kartons mehr – somit gelingt der Umzug wesentlich entspannter.

Zusatz-Tipp: Es ist besser, die Kartons nicht zu überfüllen. Demnach sind die Kisten nicht zu schwer und lassen sich besser tragen. Außerdem geht weniger Material zu Bruch. Auch Zeitungspapier zum Sichern von Gläsern und Porzellan ist wichtig.

Tipp 3: Kartons beschriften

Das Beschriften der Kartons ist von Vorteil. In gut lesbaren und verständlichen Lettern ist an mindestens zwei Seiten ein Hinweis für den jeweiligen Raum und eine Notiz wie „zerbrechlich“ zu hinterlassen. Somit kommt der Karton im neuen Heim direkt an seinen Platz und lässt sich sicher einlagern.

Tipp 4: Nicht in Panik ausbrechen, sondern Ruhe bewahren

Die Aufregung ist am Umzugstag vermutlich riesengroß. Dennoch ist es besser, Ruhe zu bewahren. Neben dem Packen der letzten Dinge und dem Verladen der Kartons in Fahrzeuge sind Freunde und Helfer zu begrüßen. Anschließend ist eine Überprüfung sämtlicher Räume nochmals empfehlenswert. Die meisten Wohnungen sind bestmöglich besenrein zu hinterlassen. Das bedeutet, dass die Räume sauber und leer an den Vermieter abzugeben sind. Eine Kontrolle ist daher nicht verkehrt, ehe sich für immer die Türen schließen.

Tipp 5: Vorsichtig fahren und keine Unfälle verursachen

Ein Abschied bei den Nachbarn kann manchmal schwerfallen. Doch es ist sinnvolles Ritual, um mit dem Vergangenen abzuschließen. Können Transporter und Autos starten, ist ruhiges Verhalten im Straßenverkehr wichtig. Die neue Wohnung oder das neue Haus warten auf die neuen Mieter und Besitzer. Es ist demnach nicht nötig, zu hetzen und vielleicht einen Unfall zu verursachen. Besser ist es sogar, vorausschauend zu fahren. Demnach lässt sich der Umzug bis zum Schluss ohne böse Überraschungen erledigen. Vor Ort sind die Kisten der Reihenfolge nach in die jeweiligen Räume zu stellen. Somit kann ein gezieltes und vor allem problemloses Auspacken erfolgen.

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