WerteUnion begrüßt Übernahme ihrer Positionen durch CDU für eine notwen­dige Politikwende

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Mit den Eckpunkten des neuen Grundsatzprogramms befindet sich die CDU auf dem richtigen Weg. Es ist der Weg hin zur Bildung einer bürgerlichen Regierungsmehrheit ohne ökosozialistische Bevormun­der, ohne Kontrollverlust durch ungesteuerte Massenzuwanderung, ohne Zerstörung der Wirtschafts­kraft infolge weltfremder energiepolitischer Träumerei.

Mit ihren Aussagen u.a. zur Leitkultur, zum Konzept sicherer Drittstaaten beim Asyl, zu Extremismus, Bundeswehr, Kernkraft, Arbeitsmarkt, Haushalt, Rente und nicht zuletzt mit der klaren Positionierung gegen kulturmarxistisch belehrende und grammatikalisch falsche sog. „Gender“-Sprache übernimmt die CDU nun endlich Positionen, die von der WerteUnion (WU) bereits seit 2017 in ihrem Konservativen Manifest, in zahlreichenden Pressemitteilungen sowie durch öffentliche Aussagen von WU-Vorstands­mitgliedern geäußert wurden.

Diese Rückbesinnung auf die Qualitäten einer erfolgreichen Volkspartei früherer Zeiten, die wie unter den Kanzlern Adenauer, Erhard und Kohl die ganze Bandbreite von linksliberal, wirtschaftsliberal, wertkonservativ bis nationalkonservativ abdeckte, wird von bürgerlichen Wählern sehnlichst erwartet und ist tatsächlich „alternativlos“.

Diesen Worten im neuen Grundsatzprogramm der CDU müssen nunmehr auch Taten folgen. Vor allem müssen die Verantwortlichen für den verheerenden Linkskurs Merkels sukzessive in den Hintergrund treten und schließlich aus ihren Ämtern gewählt werden. Das muss der Auftrag für die CDU-Mitglieder und Delegierten des kommenden Parteitags sein. Der Bundesvorstand und vor allem der Generalsek­retär sind in der Pflicht, die Strömungen und Flügel der Partei zusammenzuführen, um allen Mitgliedern und vor allem den Wählern, auch den Wertkonservativen, wieder eine politische Heimat zu geben.

Über die WerteUnion:

Die WerteUnion repräsentiert als erkennbarer Teil einer großen Basisbewegung die Interessen wertkonservativer Mitglieder von CDU, CSU und ihrer Sonderorganisationen. Auf Basis christdemokratischer und christsozialer Grundsätze nimmt sie breit gefä­chert zu politischen Themen Stellung, die für Wähler und Mitglieder der Unionsparteien eine wichtige Rolle spielen. Die WerteUnion formuliert dazu Positionen, die bis vor 10-15 Jahren noch ganz selbstverständlich zum Meinungsspektrum der Union gehört haben und ihr Ergebnisse von über 40 bzw. 50 Prozent beschert haben. Wir stehen konstruktiv-kritisch, aber dennoch loyal zu CDU und CSU. Die WerteUnion wendet sich strikt gegen jeden Extremismus und lehnt jede verfassungswidrige Position ab! Die WerteUnion steht für einen demokratisch-freiheitlichen Gesellschaftsentwurf, der die diskriminierungsfreie, aber rechts­konforme Entfaltung des Einzelnen inmitten EINER Gesellschaft ermöglicht, OHNE Parallelgesellschaften.

Unser Ehrenkodex heißt Grundgesetz

WerteUnion – wir sind das freundliche Gesicht des Konservatismus

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